KI-Kooperation: Neues Abkommen macht Apple Intelligence in EU wahrscheinlicher
Die Markteinführung von Apple Intelligence wird vorerst nicht in der EU stattfinden, wie der iPhone-Hersteller kürzlich mitteilte. Allerdings könnte Apple diese Entscheidung bald revidieren. Ein neues Abkommen zur Regulierung von KI-Diensten schafft nämlich eine rechtliche Grundlage, die auch Apple Intelligence in der EU ermöglichen dürfte. Apple hatte ursprünglich angekündigt, Apple Intelligence nicht in der EU zu starten, was aufgrund der bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen in der EU nachvollziehbar war. Doch durch ein neues Abkommen könnte Apple gezwungen sein, diese Position zu überdenken. Die rechtlichen Bedenken, die ursprünglich eine Rolle spielten, beziehen
MEHRJetzt auch Meta: Facebook-Mutter will neue KI-Modelle EU vorenthalten
Nachdem Apple angekündigt hat, ihre neuen KI-Modelle nicht für den europäischen Markt anzubieten, folgt nun auch Meta diesem Schritt, angeblich aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Regulierung. Die verwendete Formulierung von Meta ähnelt auffällig der von Apple, was auf eine mögliche Absprache zwischen den beiden Tech-Giganten hinweist. Mit dieser Vorgehensweise gehen Apple und Meta ein riskantes Spiel ein. Meta schließt sich Apples Entscheidung an und wird vorerst seine kommenden KI-Modelle nicht im europäischen Binnenmarkt der EU einführen, so Medienberichte, die eine Erklärung des Mutterkonzerns von Facebook zitieren. Wie Apple äußert auch
MEHRApple Intelligence: Android-Hersteller springen auf KI-Zug auf
Apples Vorstoß in die KI-Welt sorgt für erhebliche Aktivitäten im Android-Lager. Viele Hersteller drängen nun auf eine schnelle Einführung umfangreicher KI-Features in ihren Produkten, was zu vollen Auftragsbüchern bei den Chipfertigern führt. Lange Zeit blieb Apple still, wenn es um Künstliche Intelligenz ging. Das änderte sich erst in diesem Jahr: Nach Monaten vager Ankündigungen folgte schließlich die Präsentation von Apple Intelligence. Obwohl die ersten KI-Anwendungen nur langsam eingeführt werden, sind sie bislang nur auf den neuesten Geräten und ausschließlich in den USA verfügbar. Dennoch setzt Apples Schritt ein wichtiges Signal
MEHRGroße Lücke. ChatGPT hatte Unterhaltungen im Klartext gespeichert
ChatGPT für Mac war offenbar von einer schwerwiegenden Datenschutzlücke betroffen. Bis vor kurzem war es einfach, alle Chats der Nutzer mitzulesen, da diese im Klartext gespeichert wurden. Ein Update behebt nun diese Schwachstelle. Die Desktop-App von ChatGPT für Mac wies bis vor kurzem ein erhebliches Datenschutzproblem auf. Konversationen, die Nutzer mit der künstlichen Intelligenz führten, wurden im Klartext gespeichert, wodurch es relativ einfach war, auf diese Unterhaltungen zuzugreifen. Ein Angreifer hätte somit möglicherweise umfassende Informationen erlangen können. Update schließt die Sicherheitslücke Das Magazin The Verge untersuchte diese Anfälligkeit genauer, nachdem
MEHRImmer mehr KI: Apple wohl kurz vor Gemini-Deal mit Google
Ab Herbst soll Apple Intelligence auch auf Googles Gemini zugreifen können: Neben ChatGPT hätten iPhone-Nutzer somit Zugriff auf einen weiteren fortschrittlichen Chat-Bot, der ihnen bei der Beantwortung von Fragen helfen kann. Dies könnte jedoch nur der Anfang sein. Apple Intelligence ist Apples erster Vorstoß in den Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dabei handelt es sich weniger um eine einzelne Entwicklung, sondern eher um eine Sammlung von Tools, Funktionen und Dienstverknüpfungen, die Nutzern bei alltäglichen Aufgaben helfen sollen. Im Detail: Manche Aufgaben sollen von Apples eigenen KI-Sprachmodellen übernommen werden. Da diese jedoch
MEHRApple Intelligence: Kostet die KI bald Geld?
Apple’s angekündigte KI-Tools werden wahrscheinlich nicht dauerhaft kostenlos bleiben. Vielmehr wird erwartet, dass Nutzer früher oder später für einige der neuen Funktionen oder künftig hinzukommende Features bezahlen müssen. Laut Beobachtern könnte dies Apple unabhängiger von möglicherweise schwankenden Hardwareverkäufen machen. Als Apple seine neue KI-Suite namens Apple Intelligence vorstellte, kam schnell die Frage nach den möglichen Kosten auf. Obwohl das Projekt, das mit enormen Entwicklungskosten verbunden ist, zunächst kostenlos für die Nutzer angekündigt wurde, zweifelten viele an dieser Perspektive. Tatsächlich wird erwartet, dass Nutzer irgendwann zur Kasse gebeten werden, meint Mark
MEHREU zu KI-Blockade in Europa: Apple erstaunlich offen wettbewerbsfeindlich
Apple Intelligence soll vorerst nicht in der EU eingeführt werden, was bei der EU auf wenig Begeisterung stößt. Die Kommission wirft Apple vor, alle Mittel zu nutzen, um den Wettbewerb zu verhindern. Dennoch wird Apples KI zweifellos irgendwann auch in Europa verfügbar sein. Vor einer Woche verkündete Apple, die Einführung seiner neuen KI-Suite in der EU zu verschieben. Dies stieß auf wenig Verständnis bei Margrethe Vestager, Mitglied des Präsidiums der EU und ehemalige Wettbewerbskommissarin. Im Rahmen der Konferenz Forum Europa in Brüssel äußerte Vestager, Apple habe erstaunlich offen zugegeben, freien
MEHRKeine Apple-KI für Europa? | RCS jetzt endlich auch fürs iPhone | macOS mit besserer Speicherverwaltung – Apfelplausch 347
Die Apple Intelligence soll nicht nach Europa kommen, sagt Apple. Gut, dass sie das wohl so schnell sowieso nicht tut, wussten wir schon vorher, da mag diese Ankündigung auch nicht mehr sehr stören. Trotzdem sprechen wir natürlich darüber, was Apple sich wohl dabei gedacht hat. Außerdem Thema dieser Sendung: Tap to Pay in Deutschland, was nicht etwa ein Dienst der Sparkassen ist, RCS am iPhone und Verbesserungen für macOS. Willkommen zum Apfelplausch 347. Zunächst beginnen wir natürlich mit einigen Mails von euch, da waren wieder interessante Zuschriften dabei. Dann geht
MEHRAuf der Suche nach der iPhone-KI: Apple sprach auch mit Meta
Apple hat für die Integration von KI auf dem iPhone auch Gespräche mit Meta geführt. Die Facebook-Muttergesellschaft entwickelt ebenfalls große Sprachmodelle. Diese Gespräche bleiben jedoch auf vorläufiger Ebene stehen. Für seine KI-Offensive wird Apple auf die Dienste externer Partner zurückgreifen. Zunächst wird ChatGPT von OpenAI in das System integriert, um einzugreifen, wenn Apples eigene KI-Modelle an ihre Grenzen stoßen. Das soll jedoch nicht das Ende der Kooperationen sein. Später könnte auch das Gemini-Modell von Google in die iPhone-Plattform eingebunden werden. Gespräche mit Meta wurden ebenfalls geführt Auf der Suche nach
MEHRChatGPT umsonst: Apple zahlt nichts an OpenAI für KI-Anbindung
Apple integriert den KI-Assistenten ChatGPT in iOS 18 und macOS 15, sodass iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer künftig auf dessen Fähigkeiten zugreifen können. Diese Integration erfolgt ohne direkte finanzielle Leistung von Apple an OpenAI. Stattdessen „bezahlt“ Apple mit Nutzerdaten, obwohl diese anonymisiert werden sollen. Durch eine Partnerschaft mit OpenAI wird ChatGPT als Ergänzung zu Siri bereitgestellt. Nutzer können Anfragen, die Siri nicht bewältigen kann, kostenlos an ChatGPT weiterleiten. Laut einem Bericht von Bloomberg fließt kein Geld von Apple an OpenAI; die Daten der Nutzer sind jedoch von großem Wert für OpenAI.
MEHRApple und die Intelligenz – eine Keynote-Nachlese – Apfelplausch 345
Die WWDC ist in vollem Gange und die Keynote liefert uns die Themen der heutigen Sendung: Unnötig zu sagen, dass KI das Top-Thema der Ausgabe ist. Zunächst müssen wir uns aber natürlich auch um den Rest der Neuerungen kümmern, die Apple vorgestellt hat und um die Frage, wie viel die eigentlich ohne KI sind – willkommen zum Apfelplausch 345. Eine Ausgabe, die das Prädikat Sondersendung verdient, denn eine Keynote will besprochen werden. Die diesjährige Auftaktveranstaltung der WWDC war ziemlich lang. Wenig überraschend war das Top-Thema die Künstliche Intelligenz, aber Apple
MEHRAnalyst: Apple könnte mit KI-Beschränkung auf neueste Modelle Rekordverkäufe feiern
Analysten prognostizieren glänzende Zeiten für Apple: Der Konzern könnte vor allem dadurch profitieren, die neuen KI-Funktionen ausschließlich für Kunden mit den neuesten Geräten anzubieten. Diese Strategie wird voraussichtlich die Verkaufszahlen ankurbeln. Für viele Kunden ist das jedoch ärgerlich: Das eigentliche Highlight der WWDC, die neuen KI-Funktionen unter dem Schlagwort „Apple Intelligence“, sind nur mit einem iPhone 15 Pro oder neueren Modellen nutzbar. Dies erfordert den Kauf der neuesten und teuersten Geräte, obwohl ältere Modelle wahrscheinlich die Hardwareanforderungen ebenfalls erfüllen könnten. Analysten sehen Superzyklus voraus Analysten der Investmentbank Wedbush prognostizieren, dass
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