Adobe
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Update steht an: Wieder kritische Lücke in Flash
Habt ihr es schon vermisst? Es gibt mal wieder ein Update für den Flashplayer am Mac. Kritisch, wichtig, eigentlich alles wie üblich. Wenn Adobe den Flashplayer patcht, herrscht meistens roter Alarm. Dann ist wieder eine kritische Lücke im Internet-Dino aufgetaucht, die zügiger Reparatur bedarf. So schließt die Version 23..0.0.185 nun deren mehrere. Die Updates gibts bei Adobe, über den Flashplayer-Updatedialog oder für Chrome-Nutzer automatisch. Der langsame Abschied von Flash Steve Jobs hasste Flash und wollte es nicht auf das iPhone lassen, inzwischen ist klar, die Tage von flash sind gezählt.
MEHRWeiterer Sargnagel für Flash: Chrome beendet Support
Dass Flash angezählt ist, ist bekannt. Nun verabschiedet sich ein weiterer großer Player vom Internetdino. Flash ist eigentlich tot, das sagt selbst Adobe, das inzwischen auch an HTML5 glaubt. Doch es zählte einst zu den erfolgreichsten Webstandards und kann nur langsam ausgerottet werden. Facebook verzichtet bereits darauf, viele Streaminganbieter ebenso, Google nahm es aus seiner Anzeigenwerbung. Nun geht es einen weiteren Schritt. Chrome blockiert verstecktes Flash Ab Version 53 wird Chrome keine Werbeinhalte oder verdeckte Komponenten mehr laden, die auf Flash basieren. Das soll den Surfspeed erhöhen, was auch hinhauen
MEHRKritische Sicherheitslücke in Flash: Update empfohlen
Wieder mal macht Flash auf sich aufmerksam, dieses Mal ist eine kritische Sicherheitslücke Hintergrund des jüngsten Updates. Angreifer können durch sie möglicherweise Macs kapern. Adobes Flash, obzwar vom Entwickler selbst schon abgekündigt, kommt noch immer hier und da für Animationen und Videos zum Einsatz, ist verantwortlich für die meisten Sicherheitslücken des Monats und muss weiter gepflegt werden. Wie Adobe nun mitteilte, können Angreifer durch Ausnutzung einer Sicherheitslücke die Kontrolle über einen PC oder Mac übernehmen. Das Update sollte also auf jeden Fall eingespielt werden. Neben dem Flashplayer ist auch Adobes
MEHRGoogle steigt aus: Flash wartet auf den Tod
Einst war Flash so gut wie überall: Auf PC, Mac, sogar Android lief der Player für Animationen und Bewegtbildinhalte, doch seine Tage neigen sich dem Ende. Nun kehrt mit Googles Anzeigengeschäft ein bedeutender Akteur dem ehemaligen Quasimultimediastandard den Rücken. Google ist, nach dem Rückzug von Apples iAd aus dem Werbemarkt, mehr denn je, ein entscheidender Player im Onlineanzeigengeschäft. Die Google-Adwords und Adsense-Inhalte sind fast auf jeder werbefinanzierten Website und sein vor langen Jahren zugekauften Werbenetzwerk Doubleklick ist noch immer eine große Nummer. Nun nimmt Google seinen Abschied von Adobes Flash,
MEHRUpdateköder: Aufgepasst bei Flashplayer-Meldung am Mac
Dies ist keine der üblichen Meldungen im Stil „Bitte aktualisiert euren Flashplayer“. Die totgesagte Komponente wird derzeit von Malwarepiraten verwendet, um ihren Schadcode auf Macs zu bringen. Wer ein Popup beim Surfen, etwa in Safari, sieht, das zum Update des Flashplayers aufruft, sollte dieser Tage lieber einen Schritt mehr einlegen und das (freilich wichtige) Update von der Adobe-Homepage laden. Der Grund: Malwareautoren verteilen derzeit kompromittierte Updates, die nicht nur eine hoffnungslos veraltete Version von Flash, sondern auch Crapware auf den Rechner bringen, die regelmäßig vermeintliche Sicherheitsgefahren meldet und zum Zahlen
MEHRiOS und OS X so unsicher wie noch nie?
Das klingt etwas beunruhigend: Laut Auswertung von Zahlen der Common Vulnerabilities and Exposures-Datenbank waren Apples iOS und OS X 2015 die Systeme mit den meisten Sicherheitslücken. Sie sind damit sogar noch gefährdeter als Flash. Wie war es noch immer in den letzten Dekaden? Windows war das von ständigen Sicherheits- und Softwareproblemen geplagte System der Massen, Linux und OS X waren exotisch, aber sicher. Dieser Status Quo könnte sich nun langsam verschieben, aber der Reihe nach. Die Common Vulnerabilities and Exposures-Kartei, kurz CVE, ist ein Quasi-Standard zur Erfassung und Katalogisierung von
MEHRAdobe schließt erneut kritische Lücken in Flash
Adobe Flash ist zwar auf dem Abstellgleis, kann aber auch dort noch Schaden anrichten. Die regelmäßigen Updates bleiben also vorerst Pflicht für jeden Rechner, der sicher sein soll. Mit dem aktuellen Update stopft Adobe insgesamt 19 Sicherheitslücken im ehemaligen Quasi-Standards für WebVideos Flash, sowie der Entwicklungsumgebung Adobe Air, manche davon sind kritisch. Wenigstens eine Schwäche wird bereits aktiv ausgenutzt. Die Defizite bestehen unter Anderem in Memory-Corruption-Fehlern, Type-Confusion-Problemen sowie Use-after-free-Bugs. Das Update, das neben Windows wie immer auch für den Mac angeboten wird, gibts hier für alle Eiligen, ansonsten in den
MEHRApple und Flash: Steve Jobs wollte Adobe-Manager abwerben
Apple hat signifikant dazu beigetragen, dass Adobes Flash vom Quasi-Standard für WebVideos in ein Nischendasein für Games und ältere Web-Anwendungen zurückgedrängt wurde. Interessant ist, wie Steve Jobs schon 2010 versuchte auf Flashs personelle Entwicklung Einfluss zu nehmen. Kevin Lynch war Chief Technology Officer bei Adobe in 2010 und Apple wollte ihn abwerben, wie der Manager, der heute tatsächlich für Apple arbeitet, unlängst vor Studenten der University of Illinois bestätigte. „Das hat für mich einige schwierige Situationen bedeutet“, erinnert sich Lynch. „Eine davon war der Konflikt mit Steve vor meiner Zeit
MEHRFlash: Ein Update zu Mittag
Bevor Langeweile in der Mittagspause aufkommt: Gönnt eurem Mac das neue Update des FlashPlayers. 17 Sicherheitslücken hat Adobe geschlossen, von denen wie immer einige kritisch sind. 15 der 17 Schwachstellen eignen sich zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Die Lücken entdeckten unter Anderem Mitarbeiter der ZeroDay-Initiativen von HP und Google. Auch das Flash-Plugin von Google Chrome ist betroffen und sollte aktualisiert werden, desgleichen die Laufzeitumgebung Adobe Air. Interessierte können sich mit den Sicherheitsaspekten des Updates näher vertraut machen, der reguläre Anwender sollte einfach zur nächsten Gelegenheit, wenn der Flash-Installer aufpoppt,
MEHRSicherheit: Erneut kritische Lücken in Flash
Im angezählten Webstandard und Medienplayer Flash wurden erneut kritische Lücken entdeckt. Windows- und Mac-Systeme sind stark gefährdet, Aktualisierungen gibts aber für fast alle Plattformen. Adobe patscht wieder ein mal Flash. Ein Fix schließt insgesamt 35 Sicherheitslücken, darunter eine, die von Adobe mit der Priorität 1 gekennzeichnet wurde: Erhebliche Schäden auf angegriffenen Systemen möglich. Allerdings mogelt das Unternehmen bei manchen Anwendern anscheinend einen McAfee-Virenscanner in den Download, den sicher die Wenigsten haben möchten. Unter „Optionales Angebot“ lässt sich die Komponente entfernen. In unserem Test auf einem Mac unter OS X Yosemite
MEHRBeats-Gründer Iovine erklärt: Füllen das Musik-Loch bei Apple
Für enorme Aufregung sorgte neben dem Mega-Milliarden-Deal zwischen Facebook und WhatsApp auch der iKonzern mit seiner im Mai bestätigten Übernahme des amerikanischen Kopfhörerherstellers und Musikdienstes Beats. Beats-Mitbegründer und Apple-Mitarbeiter Jimmy Iovine äußerte sich nun in einem Interview mit dem bekannten GQ-Magazine zu den Hintergründen des 3-Milliarden-Aufkaufs seines Unternehmens. Iovine wurde von GQ zum „Men of the Year“ gekürt und erklärte im Rahmen der Auszeichnung Apples Motivation den größten Aufkauf seiner langjährigen Geschichte hinzulegen. Hauptursache des Deals war vor allem Apples Loch im Musikbereich und das Iovine fest davon überzeugt war
MEHRÜber kontrollierte Träume, Astronauten und Adobe’s Vision der Zukunft – #N2XT
Vor gut einer Woche launchten wir hier auf Apfellike.com unsere neue Serie NEXT. Zunächst einmal Danke für euer Feedback! Doch jetzt zu dieser Ausgabe: Heute klären wir die Frage wie viele Astronauten sich genau in diesem Augenblick im Weltall befinden, wie man seine Träume kontrolliert und zu guter letzt wie Adobe’s Vision der „Creative Future“ aussieht. Wie viele Menschen befinden sich im Weltraum? Was schätzt ihr: Wie viele Menschen befinden sich ganz genau jetzt in Weltall – und wer sind sie? Nun, die Antwort findet ihr auf dieser Website. Zum Zeitpunkt
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