Es mehren sich die Anzeichen, dass das kommende iPad Pro von Apple mit einem OLED-Bildschirm auf den Markt kommen wird – eine Vermutung, die nun durch Spuren in der jüngsten Beta-Version von iPadOS 17.5 weitere Nahrung erhält. Die Softwareaktualisierungen könnten sogar ein Grund dafür sein, dass die Einführung der neuen Modelle später erfolgt als zunächst angenommen.
In der Gerüchteküche brodelt es schon eine Weile um das iPad Pro 2024, von dem erwartet wird, dass es erstmalig ein OLED-Display erhält. Diese Erwartungen werden nun durch Entdeckungen untermauert, die das Team von 9to5Mac im Quellcode der neuesten iPadOS-Betaversion gemacht hat.
Anzeichen für OLED-Technologie im neuen iPad Pro
Innerhalb der Beta-Software fanden die Experten Hinweise auf eine frische Firmware, die speziell für die Bildschirme von vier verschiedenen iPad-Versionen bestimmt sein könnte. Dies legt nahe, dass die zukünftigen Ausführungen des iPad Pro in den zwei bekannten Größen verfügbar sein werden – sowohl mit als auch ohne die Option für mobile Datenverbindungen. Die Integration eines OLED-Displays könnte auch eine Preiserhöhung für das iPad Pro bedeuten.
Zukünftiges, größeres iPad Air als Alternative für preisbewusste Käufer
Für all jene, die nicht bereit sind, den höheren Preis für das Premium-Tablet zu zahlen, scheint Apple eine ansprechende Alternative mit einem neuen iPad Air zu planen. Um den potenziellen Käufern den Entschluss leichter zu machen, könnte erstmals auch eine Ausführung des iPad Air mit einem 12,9-Zoll-Display im Angebot sein.
Nach den neuesten Prognosen wird Apple die aktuellen Modellvarianten des iPad Pro und iPad Air vermutlich in der zweiten Maiwoche der Öffentlichkeit präsentieren. Darüber hinaus gab es auch Spekulationen bezüglich einer neuen Generation des Apple Pencil, die mit einer innovativen Bedienfunktion aufwarten könnte.