Wie heißt das nächste macOS? Einige mögliche Namen sind seit kurzem im Gespräch. Dabei bliebe Apple seinem aktuellen Namenschschema treu. Was haltet ihr von den Kandidaten?
Seit einiger Zeit nennt Apple die jeweiligen Hauptversionen von macOS nach Orten und Regionen in seinem Heimatstaat Kalifornien. Davor ging eine jahrelange Ära der Raubkatzen zu Ende, mit der Apple einst das neue Betriebssystem OS X einführte.
Als Apple die großen Jäger ausgingen, schwenkte man um, doch die jüngeren Namen finden nicht überall Zustimmung.
Nun sind neue Kandidaten für einen Namen für macOS 10.14 aufgetaucht. Apple hält sich hier an das bekannte.
Wie findet ihr die Vorschläge?
Die neuen Namen hatte sich Apple auf den Philippinen markenrechtlich schützen lassen, wie unlängst bekannt wurde. Was es mit der Anmeldung dort genau auf sich hat, ist nicht bekannt.
Danach könnte macOS 10.14 jedenfalls Mojave, Sequoia, Sonoma, oder Ventura heißen. Dabei handelt es sich jeweils auch um Orte und Gegenden in Kalifornien.
Weitere Recherchen in den einschlägigen Patentdatenbanken zeigen, dass Apple zuvor noch andere Ideen hatte. So waren in den USA etwa auch Redwood, Big Sur, Pacific, Miramar, Redtail, Condor, Tiburon, und Shasta als Wortmarke geschützt.
Diese liefen jedoch 2015 sämtlich aus und Apple gelang es nicht, den Schutz erneuern zu lassen.
Wie macOS 10.14 nun am Ende heißen wird, wissen wir in wenigen Tagen.
Hättet ihr alternative Vorschläge oder könnt ihr euch vielleicht für einen der genannten Namen begeistern? Teilt eure Meinung!