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Krass: Darum ist das iPad 10 eine lahme Ente

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Krass: Darum ist das iPad 10 eine lahme Ente
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Das neue iPad 10 ist aus technischer, sowie Preis-Leistungssicht eine echte Enttäuschung. Es kommt zwar mit dem USB-C-Anschluss, technisch ist dieser aber nicht schneller als der Lightning-Port im Vorgänger – und der war sehr, sehr langsam.

Das iPad 10 ist, das l´kann man tatsächlich so sagen, in mancher Hinsicht eine lahme Ente: Nicht unbedingt mit Blick auf den Prozessor, der A14 Bionic dürfte noch auf Jahre genug Performance für den Alltag aufbieten. Der Anschluss allerdings enttäuscht. Apple hatte zwar wie erwartet Lightning im iPad 10 fallen lassen und auf USB-C umgestellt, das ist jedoch offenbar nur äußerlich eine Änderung.

Das iPad 10 kommt weiter mit lahmem Datenport

Denn die inneren Werte sprechen eine andere Sprache, wie Tech-YouTuber nun zeigen konnten.

Der USB-C-Port im iPad 10 ist intern weiter ein USB 2.0-Anschluss. Das bedeutet nicht mehr als 480 MBPS beim Datentransfer.

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Zum Vergleich: Die iPads mit USB-C, die bereits am Markt sind, schaufeln die typischen fünf bis zehn GBPS durch das Kabel, für die USB-C in seinen beiden meist verbreiteten Spezifikationen bekannt ist.

Im Kern hat Apple also zwar den Anschluss geändert, den Flaschenhals langsam fließender Daten allerdings nicht geweitet und das bei einem drastisch gestiegenen Einstiegspreis. Das nach wie vor nicht laminierte Display macht das Gesamtprodukt auch nicht attraktiver.

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