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iPhone schützen: so überlebt das Smartphone auch Kratzer und Stürze

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iPhone schützen: so überlebt das Smartphone auch Kratzer und Stürze

Wer das neueste Flaggschiff von Apple in den Händen halten darf, sollte sich im Vorfeld um entsprechendes Zubehör für den Schutz des iPhones gekümmert haben. Doch auch ältere iPhones möchten vor Kratzern und Co. geschützt werden. Welche Möglichkeiten es hier gibt, erklären wir in unserem Artikel.

iPhone schützen und teure Reparaturkosten oder Wertverlust verhindern

Schnell ist es passiert: das iPhone gleitet aus den Händen und stürzt auf eine harte Oberfläche. Wenige Zentimeter reichen hier oft schon aus und das geliebte Gerät hat ein zersplittertes Display. Vor allem die Kanten müssen ausreichend geschützt werden, da diese die empfindlichsten Stellen bei einem Sturz sind. Das neue iPhone X mit seinem randlosen Display sollte zum Beispiel vollflächig bis über die Ränder hinaus mit einer iPhone X Schutzfolie geschützt werden.

Ein Displaybruch ist sehr ärgerlich: Das Smartphone muss zur Reparatur abgegeben werden, wobei die Kosten meist alles andere als günstig sind. Je nach Modell kostet der Displaytausch bis zu 200 Euro. Auch kleinere Kratzer auf der edlen Rückseite mindern den Wert des iPhones deutlich. Daher empfiehlt es sich, ein neues iPhone ab dem ersten Tag der Verwendung entsprechend zu schützen.

Möglichkeiten zum Schutz des iPhones

Der Markt rund um den Schutz der teuren Geräte wird immer größer. Es gibt daher diverse Möglichkeiten, das iPhone zu schützen und Schäden durch Kratzer oder Stürze zu vermeiden: Dünne Kunststofffolien lassen sich auf Vorder- und Rückseite des iPhones kleben. Sie verhindern Kratzer, wenn das Gerät zum Beispiel zusammen mit einem Schlüssel in der Jackentasche landet, bei einem Sturz bieten sie jedoch keinerlei Schutz.

Wer die anfälligen Ecken und Kanten seines Apple-Phones schützen möchte, setzt auf Bumper. Sie umspannen den Rahmen, verändern die Form kaum und lassen das schöne Gerät noch gut erkennen. Stürzt dieses jedoch frontal auf Vorder- oder Rückseite, können Schäden nicht verhindert werden. Plastikhüllen gibt es in allen möglichen Variationen. Sie schützen hauptsächlich die Rückseite und den Rand des iPhones. Käufer sollten darauf achten, dass der Schutzrand an der Seite etwas übersteht. Dies gilt auch für Silikonhüllen, welche sehr weich sind und nicht so leicht aus der Hand rutschen. Bei einem Sturz kann eine Silikonhülle abfedern und schlimmeres verhindern.

Klapphüllen, oft auch Flipcases genannt, schützen das iPhone rundum und bieten den bestmöglichen Schutz. Jedoch verdecken diese Hüllen das schön designte iPhone komplett und sind stellenweise etwas unpraktisch.

Wer viel in der Natur unterwegs ist, hat zudem die Möglichkeit, sein iPhone mit Outdoor-Hüllen oder wasserdichten Hüllen zu schützen. Sind längere Touren ohne Ladestopp geplant, bieten sich Hüllen mit eingebautem Akku an.

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