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iPhone Fold: Apples Rückstand muss kein Nachteil sein

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iPhone Fold: Apples Rückstand muss kein Nachteil sein
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Apple wird wohl nicht so schnell ein faltbares iPhone auf den Markt bringen. Taiwanische Marktforscher sehen darin jedoch keinen Nachteil für den Konzern. Faltbare Smartphones dürften noch eine Weile ein Nischenprodukt bleiben. Wenn jedoch ein faltbares iPhone erscheint, könnte das erhebliche Aufmerksamkeit in der Branche erregen.

Aktuell hat Apple kein faltbares iPhone im Sortiment, und das wird sich in absehbarer Zeit wahrscheinlich nicht ändern. Führende Analysten sowie eine Einschätzung eines taiwanischen Marktforschers sehen Apple in den nächsten Jahren nicht mit einem faltbaren Smartphone am Start.

Anders als andere Experten sieht dieser Marktforscher darin jedoch keinen Nachteil für Apple. Sollte ein iPhone Fold tatsächlich auf den Markt kommen, könnte Apple damit schnell große Erfolge erzielen.

Faltbare Smartphones bleiben Exoten

 

Derzeit machen faltbare Smartphones nur etwa 1,5% der verkauften Smartphones aus. Dieser Anteil wird wohl noch länger auf niedrigem Niveau bleiben. Prognosen zufolge könnte dieser Wert bis 2028 auf etwa 4,8% weltweit steigen. Apple wird jedoch vermutlich frühestens 2027 ein iPhone Fold auf den Markt bringen.

Wenn ein faltbares iPhone erscheint, dürfte das die Verkaufszahlen in diesem Segment erheblich steigern. Wie bei anderen Geräteklassen zuvor, wird erwartet, dass Apple durch seinen Markteintritt eine spürbare Erhöhung der Verkäufe bewirken könnte. Derzeit sind die größten Herausforderungen bei Foldables noch die Displaytechnik und die Faltmechanik, auch wenn viele Hersteller bereits die größten Anfälligkeiten der frühen Modelle überwunden haben.

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