Der bekannte Jon Rettinger von TechnoBuffalo reiste kürzlich von den USA nach München, und wieder zurück. Dabei nahm er „nur“ das iPad Pro mit, um für seine Unterhaltung zur sorgen, aber auch um es als Arbeitsmaschine zu verwenden.
Während das iPad Pro bestimmt einiger Tage und Wochen Eingewöhnungszeit bedarf, erkannte Rettinger jedoch gleich einige Bereiche, in denen das Gerät eher weniger zu glänzen weiß. Es ist klasse, wenn nicht perfekt, um Videos anzusehen, optimierte Spiele zu spielen oder zu surfen. Dafür sorgen nicht zuletzt das brillante Display und die tollen Lautsprecher. Doch das mobile Betriebssystem iOS verschließt einige Türen mit der Aufschrift „Pro“.
Auch wenn das Gerät so heißt, hat es den Namen scheinbar nicht ganz verdient. Gerade im Vergleich zu einem leichten MacBook oder MacBook Air kommt man mit dem iPad Pro niemals an die Effizienz und den guten Workflow eines richtigen PCs hin. Auch wenn man eine Tastatur angeschlossen hat und einen 100 Euro Stift mit sich trägt. Trotzdem wurde die Leistung des Gerätes gelobt. Multitasking sowie das Split-View Feature laufen einwandfrei.
Fazit
Das Fazit seines Videos lautet: Wer wirklich damit arbeiten möchte, sollte entweder zu einem MacBook greifen, oder auf die nächste Generation warten. Denn auch iOS wird sich bis dahin sicher weiterentwickeln.
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