Apple versorgt seine Geräte bekanntlich sehr lange mit Updates, auch die Hauptversionen erhalten Geräte noch für Jahre, doch irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht: Drei iPhones könnte dieses Schicksal im kommenden Herbst erwarten, wenn iOS 16 veröffentlicht wird.

Apple hat es nirgends offiziell dokumentiert, aber es hat sich inzwischen eine gewisse Erfahrung etabliert, die als ungeschriebene Gewissheit über die Update-Versorgung der eigenen Top-Produkte gewertet werden kann. Danach erhalten iPhone, iPad und Mac für fünf Jahre alle neuen Hauptversionen. In einigen Fällen werden auch länger noch die großen Updates geliefert, so etwa aktuell beim iPhone 6s und iPhone 6s Plus. Diese Geräte waren im Jahr 2015 auf den Markt gekommen und haben noch das aktuelle iOS erhalten, doch damit ist angeblich kommendes Jahr Schluss.

Diese drei iPhones sollen kein iOS 16 bekommen

Wie es in der Gerüchteküche aktuell heißt, werden drei iPhones das Update auf iOS 16 nicht mehr erhalten. Da wäre einmal das genannte iPhone 6s und dessen großer Bruder. Doch auch das initiale iPhone SE aus dem Jahr 2016 soll kein iOS 16-Update mehr erhalten.

Das iPad Air 2 soll ebenfalls nicht mehr auf das kommende System aktualisiert werden, wie auch das iPad Mini 4, das Einsteiger-iPad der fünften Generation sowie das iPad Pro 2015.

Ob sich diese Annahme bewahrheiten wird, ist nicht klar, die Quelle lag im vergangenen Jahr mit Kompatibilitätsprognosen daneben. Allerdings erscheint der vorgelegte Zeitplan durchaus plausibel: Alle genannten Geräte hätten ihr ungeschriebenes Update-Fenster zu diesem Zeitpunkt maximal ausgeschöpft bis überschritten. Klarheit wird allerdings erst die WWDC 2022 bringen.

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