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Frühestens im iPhone 16: Face ID unterm Display weiter utopisch

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Frühestens im iPhone 16: Face ID unterm Display weiter utopisch
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Das iPhone wird nicht so bald mit Face ID unter dem Display aufwarten können, entsprechenden Hoffnungen, die zuletzt von Prognosen aus Asien geweckt worden waren, erteilte ein bekannter Branchenkenner nun eine deutliche Absage. Wenigstens noch zwei Jahre werde es dauern, bis Apple diesen Weg einschlägt – falls überhaupt.

Seit das iPhone über Face ID verfügt, verfügt es auch über die Notch. Etwa eben so lange wird bereits über ein sogenanntes FullVision-Display spekuliert, also eine Displayfläche ohne jede Unterbrechung. Um so etwas zu erreichen, müsste Apple allerdings die TrueDepth-Kamera unter das Displayglas verlagern.

Über eine neue Technologie, mit der sich das erreichen ließe, hatten wir heute bereits berichtet: Samsung Display soll sie angeblich entwickelt haben, doch so bald wird es ein solches iPhone nicht geben, sagte später Ross Young.

Face ID unter dem Display? Nicht vor dem iPhone 16

Der bekannte Analyst von DSCC verfügt über hervorragende Quellen in der Displayindustrie, die er beobachtet. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter schreibt er, Apple werde sicher nicht wie zuvor behauptet bereits im kommenden Jahr auf dieses Design setzen.

Ein iPhone mit Face ID unter Glas werde es frühestens im iPhone 16 geben, also dann im Herbst 2024. Im iPhone 15, das kommendes Jahr auf den markt kommt, werde man viel mehr das Design des iPhone 14 Pro ohne Notch, dafür mit Loch/Pille-Frontgestaltung auf die günstigeren Basismodelle des iPhone 15 ausweiten.

Daraus lässt sich wiederum schließen, dass alle Modelle des iPhone wohl frühestens erst im Jahr 2025 mit FullVision-Display ausgestattet sein werden.

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