Daumen auf den Scanner, Bildschirm entsperren und los geht’s! Im einem weiteren Special werde ich Euch meinen Homescreen samt Apps präsentieren und zum Teil auch erklären. Da ich mein iPhone noch nicht seit allzu langer Zeit besitze, bin ich über jegliche Tipps dankbar!
Unspektakulär, aber nützlich:
Alles ein wenig langweilig, aber natürlich müssen auch die Grundfunktionen eines Handys abgedeckt werden: Nachrichten nutze ich dank Whatsapp eher selten. Telefon, Kalender und Einstellungen erklären sich ganz von selbst und die Uhr fungiert als Wecker. Karten haben mich auf Ausflügen schon des Öfteren sicher ans Ziel gebracht und Wetter hat mir angezeigt, ob diese Ausflüge überhaupt möglich sind. Wie ihr seht: kennt jeder, hat jeder, braucht jeder mehr oder weniger.
Es wird multimedial:
Die dritte Reihe wird durch zwei Ordner eröffnet. Neben den Standard-Apps, beinhaltet der Erste der Beiden Instagram, Facetune, Fotor und Youtube. Instagram gehört zu den Apps, die mehrmals täglich abgerufen werden. Neben den einigen wirklich tollen Aufnahmen von Landschaften und sonstigem, lassen sich beispielsweise auch zahlreiche lustige Partybilder von Freunden wiederfinden. Facetune habe ich, mhmm, ich weiß gar nicht mehr warum, aber ich glaube mein Gesicht hatte es damals wie heute nötig getunt zu werden. Fotor ist schlicht und ergreifend eine einfache Bearbeitungsapp. Das letzte Programm in diesem Ordner ist YouTube, dessen Funktion ich nicht erklären muss, oder? Also ich mach’s natürlich gerne..
Weiter im Musik-Ordner: Die Podcasts-App lässt mich jeden Abend friedlich mit „Sanft und Sorgfältig“ oder dem „GameOne-Plauschangriff“ einschlafen. Toll dabei ist der Ruhezustandstimer, der den Cast nach einer bestimmten Zeit ruhig stellt. Meine zweite Beschallungsquelle ist Spotify. Darüber höre ich meine Lieblingsbands immer und überall. Auf meinen täglichen Bahnfahrten ein guter Langeweile-Killer. Shazam hilft mir beim Erkennen von Liedern, die ich nicht kenne, aber gut finde.
Kompass und der gute alte Rechner runden diese Reihe ab.
Ein einziges Durcheinander:
Vierte Reihe: Fußball, Spiele und Aufgabenmanager? Irgendwas passt hier doch nicht, aber trotzdem: Clear ist ein klasse Verwaltungstool, was täglich von mir in Anspruch genommen wird. iLiga zeigt mir Woche für Woche an, wer gegen wen, wie viel gewonnen hat. Beziehungsweise: gegen wen meine Mannschaft schon wieder verloren hat. Keine einfach Zeit für Fans von Werder. Aber egal, denn wenn Bremen schon keine Punkte gewinnt, dann muss ich das in Placescore. Hierbei checke in nach Foursquare-Prinzip an einem Ort ein und spiele dann genau um diesen Ort ein Match-3-Game. Klingt simpel, ist es auch. Mehr dazu in unserem Review.
Internet-Gedöns:
Ja, tatsächlich: ich nutze die offizielle Twitter-App. Aber auch nur, weil ich erst vor kurzem damit angefangen habe. Werde vermutlich demnächst auf Tweetbot umsteigen, aber bis dahin dürft mir natürlich auch folgen, damit es sich überhaupt lohnt. Über Flipboard bleibe ich immer aktuell. Ein hübsches Design und eine auf mich zugeschnittene Auswahl an Artikeln, macht diese App zu einer täglich genutzten App. Ähnlich wie beim Flipboard: Auch über Analytiks bleibe ich aktuell. Nämlich über die Besucherzahl auf apfellike.com. Die letzte App ist eBay. Nun ja, viel zu erklären gibt es da nicht.
Überlebenswichtig:
Was ist man heutzutage schon ohne Whatsapp? Klar gehts auch ohne, aber die meisten nutzen es und deshalb ist es auch bei mir im Dock. Mail und Safari sind uninteressant. Die letzte App ist Facebook. Ebenfalls uninteressant.
Aber das war es nun schon. Wie schon eingangs erwähnt: vielleicht könntet ihr mir ja sogar noch ein paar echte Tipps geben. Ansonsten bis zum nächsten Mal.