Apple hat die Verkaufslinie des MacBook Air mit dem M1-Prozessor eingestellt und aus seinem Angebot gestrichen, parallel zum Erscheinen der neuesten MacBook-Air-Generation, die mit dem M3-Chip ausgestattet sind. Somit avanciert das MacBook Air mit M2-Chip zum Einstiegsmodell in Apples aktuelle MacBook-Air-Reihe. Das initiale MacBook Air mit M1 war Ende 2020 auf den Markt gebracht worden.
Ende des Verkaufs für das erste Apple Silicon MacBook Air
Zum Ende des Jahres 2020 wurde das MacBook Air mit M1-Chip vorgestellt, welches den bedeutenden Übergang von Apple zur eigenen Apple Silicon-basierten Plattform einläutete. Diese Premiere für den Mac maßgeschneiderten ARM-Chips debütierten in Variationen sowohl im MacBook Air als auch im MacBook Pro und sorgten für Aufsehen aufgrund ihrer überlegenen Leistung und außerordentlich langen Batterielaufzeit.
Der Wechsel aller Mac-Modelle auf die Apple Silicon-Architektur zog sich über mehrere Jahre hinweg und beinhaltete auch Abschiede von einigen Intel-basierten Variationen. Obwohl der Übergang komplexer war als ursprünglich von Apple vorhergesagt, hat sich das MacBook Air mit M2 als feste Größe im Portfolio etabliert.
Fortbestand des MacBook Air mit M2
Die Enthüllung der neuen MacBook-Air-Modelle mit M3-Prozessoren, die eine verbesserte Unterstützung für die Verwendung zweier externer Displays im Closed-Clamshell-Modus bieten, markiert eine neue Etappe der Produktverbesserung. Derweil bleibt das MacBook Air mit M2 im Sortiment verfügbar und ist zu einem Preis ab 1.199 Euro erhältlich.
Die Einführung der MacBook Airs mit M3 beginnt bei einem Preis von 1.299 Euro. Interessenten können bereits Vorbestellungen tätigen und der Start der Auslieferung ist für den kommenden Freitag angesetzt.