Die AirPods laden sich ihre Updates bis jetzt automatisch und ohne das aktive Zutun des Nutzers. Das könnte sich in Zukunft ändern: Auf jeden Fall soll der Nutzer unter iOS 16 bald einsehen können, was ein zuletzt geladenes Update an Neuerungen mitgebracht hat.
Apple ist grundsätzlich wenig aufgeschlossen, was die Natur bestimmter Aktualisierungen betrifft. Erhalten etwa die AirPods oder Beats eine neue Softwareversion, kommuniziert das Unternehmen in der Regel nicht, welcher Art die darin vorgenommenen Änderungen sind. Das könnte sich aber bald ändern: In der aktuellen Beta 5 von iOS 16 haben Beobachter einige Änderungen hinsichtlich der Anzeige der AirPods-Softwareversion gefunden.
Nutzer können nun in den Einstellungen unter Bluetooth in den Eigenschaften der verbundenen AirPods auf die Softwareversion tippen und erhalten dann sowohl die AirPods-softwareversion, als auch die Software des AirPods-Case angezeigt.
Schreibt Apple bald mehr zu Neuerungen aus Updates?
Zudem können Nutzer die Softwareversion auch einfacher in den Einstellungen im neuen Reiter „AirPods“ aufrufen. Dort ist zudem ein Link hinterlegt, der aktuell allerdings noch ins Leere führt.
Dort könnte Apple in Zukunft weiterführende Informationen über die Änderungen und Neuerungen hinterlegen, die ein zuletzt installiertes Update mit sich gebracht hat. Perspektivisch wäre auch vorstellbar, dass Apple Nutzern bald mehr direkte Kontrolle darüber gibt, wann ein Update auf die eigenen AirPods geladen wird. Bis jetzt geschieht das ohne jede Möglichkeit der Einflussnahme seitens des Anwenders im Hintergrund – oder auch nicht.