Die AirPods 3 lassen sich nicht gut reparieren. DAs haben sie mit den AirPods Pro gemeinsam, denen sie ähneln. Das Innenleben unterscheidet sich allerdings in einigen Punkten recht deutlich von ihren Geschwistern.
Apples neue AirPods 3 sind schlussendlich doch noch in den Handel gelangt. Ein Blick in das Innenleben zeigt, dass die neuen Kopfhörer von Apple sich in einiger Hinsicht recht deutlich von den AirPods Pro unterscheiden, denen sie vom Design her angelehnt sind. Neu ist etwa der Magnetsatz im Case, der die Voraussetzung für die MagSafe-Fähigkeit der neuen AirPods 3 ist. Parallel zu deren Einführung haben die AirPods Pro auch ein Mag’Safe-Case erhalten.
Am Case hat Apple indes noch etwas geändert: Frühere Versionen der AirPods-Cases kamen mit zwei getrennten Batteriezellen. nun hat Apple das neue Case der AirPods 3 mit einem einzigen großen Akku ausgestattet. Dieser verfügt über eine Kapazität von mAh. Das Case ist außerdem mit einem Pad aus Grafit ausgestattet, um eine Überhitzung zu verhindern.
Die AirPods 3 können kaum repariert werden
Neu in den AirPods 3 selbst ist fraglos der neue Hautsensor, der so schlau sein soll, sich nicht von anderen Oberflächen irritieren zu lassen. Apple hatte zuvor stets auf einen optischen Sensor gesetzt. Die AirPods 3 sind mit einer Batterie ausgestattet, deren Fassungsvermögen bei 0,133 wH liegt.
Allerdings hat sich eine Sache nicht geändert: Die AirPods 3 sind faktisch nicht zu reparieren. Deutlich zu viel Klebstoff hält die Kopfhörer zusammen, das macht sie zu einem Wegwerfprodukt, was allerdings auf alle Kopfhörer dieser Art zutrifft.
Alle Details zum Teardown finden sich im Video von 52Audio.