Die neuen M1-MacBooks sollten Nutzer nach dem Neukauf nicht neu aufsetzen: Die Folge kann eine unbrauchbare Maschine sein. Zuvor war es bereits zu ähnlich negativen Effekten bei der Installation von macOS Big Sur gekommen, wenn das Update auf älteren MacBooks installiert wurde.

Die neuen MacBooks mit M1-Prozessor sowie der aktualisierte Mac Mini sollten Nutzer nach dem Kauf am besten nicht neu aufsetzen. Manche Anwender neigen dazu, ihre neu gekauften Macs zu allererst komplett neu aufzusetzen und zwar mit Hilfe der Systemwiederherstellung und einer erneuten Installation des Betriebssystems.

Dies endet dann allerdings im Falle der neuen Macs Berichten nach mit M1-Prozessor in einer wenig erhellenden Fehlermeldung. Darin heißt es, dass das Update nicht personalisiert werden konnte und nicht abgeschlossen werden kann.

Der Mac ist anschließend nicht mehr zu benutzen

Der Effekt dieses Problems ist, dass sich der Rechner im Anschluss nicht mehr verwenden lässt. Dies hat ein Nutzer besonders schmerzlich erfahren, als er zwei brandneue MacBooks mit M1-Chip neu aufsetzen wollte, wie er es immer mit Neugeräten macht, um mit einem völlig frischen System zu starten.

Ein Anruf beim Support klärte ihn nach Stunden darüber auf, dass er mit dem Problem nicht allein ist.

Zuvor war bereits aufgefallen, dass die Installation von macOS Big Sur auf MacBooks aus den Jahren 2013 und 2014 zu deren Totalausfall führen kann, Apfellike.com berichtete. Inzwischen hat Apple auf das Problem reagiert, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. Einige Supportanweisungen sollen helfen, die Störung zu beheben.

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