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Heimkino einrichten: So gelingt es

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Heimkino einrichten: So gelingt es

Ein eigenes Heimkino einzurichten, bietet sich für alle Filmfans an, die ein echtes Kinogefühl in den eigenen vier Wänden zu schätzen wissen. Mit wildfremden Menschen in einem stickigen Kinosaal sitzen, um die neuesten Streifen genießen zu können? Das muss nicht sein, wenn man sich mit dem entsprechenden Equipment ausstattet, welches das heimische Wohnzimmer zum ganz eigenen Kinosaal macht.

Das richtige Licht

Jeder kennt es: Vor allem die Lichteinstellung sorgt im Kino dafür, dass eine gute Stimmung entsteht. Das lässt sich zu Hause ebenfalls erreichen, indem zum Beispiel ein hochwertiges LED Panel angebracht wird. Ist die Lichtquelle dimmbar oder zumindest der Lichtschalter vom Sitzplatz aus erreichbar, kann die Intensität bequem angepasst werden.

Sofern ein Beamer verwendet wird, um das Bild auf die Leinwand zu werfen, kann jegliches zusätzliches Licht stören. Wer sich für ein neues Leuchtmittel von Ledpanelgrosshandel entscheidet, sollte also darauf achten, dass das Licht nicht unschön durch die Leinwand reflektiert wird.

Nicht nur die künstliche Lichtquelle sollte während des Filmschauens ausgeschaltet werden, sondern auch Tageslicht muss ausgesperrt werden. Dabei helfen leichte Rollos, lichtdichte Vorhänge oder ein Raumtrenner. Dieser schirmt den Sitzbereich und die Leinwand vom Licht ab und lässt trotzdem noch Licht in den Rest der Wohnung.

Die perfekte Leinwand für den eigenen Anspruch finden

Je größer die neue Leinwand ist, desto eher lässt es sich das neue Heimkino in vollen Zügen genießen. Bedenken sollten Verbraucher allerdings, dass die Größe der Leinwand bei der Nichtbenutzung auch den Ausschlag dafür geben kann, dass das Equipment im Alltag stört oder einschränkt. Wer nicht gerade einen separaten Raum nur für das Heimkino erübrigen kann, sollte es bei den Maßen der Leinwand nicht übertreiben. Eine weitere Option: Der Kauf einer elektrischen Leinwand. Diese wird auf Knopfdruck hochgefahren, sodass sie optisch nicht mehr stört.

Wenn es um die Maße und die Optik der neuen Leinwand geht, sind die Möglichkeiten beinahe unbegrenzt. Es gibt moderne Leinwände sowohl in eckiger als auch in runder Form. Wer die Leinwand ins heimische Wohnzimmer hängt, sollte vor allem darauf achten, dass diese unauffällig aussieht.

Den Standort für einen Beamer finden

Der Beamer muss logischerweise genau auf der gegenüberliegenden Seite der Leinwand stehen. Wer sich vor dem Kauf und der Installation Gedanken macht, der kann den Beamer so in den Wohnraum integrieren, dass dieser im besten Fall kaum auffällt. Der Beamer kann beispielsweise in einem Regal oder in einem Schrank untergebracht werden. Sind die Türen geschlossen, sieht man gar nicht mehr, dass sich dahinter ein Beamer versteckt. In jedem Fall sollte der Beamer während der Nichtbenutzung vor Staub und Feuchtigkeit geschützt werden. Feine Partikel gelangen sonst schnell durch die Lüftungsschlitze ins Innere des Gerätes.

Die Positionierung des Projektors

Wichtig für die Qualität und die Größe des Bildes ist es, dass der Raum groß genug ist. Handelt es sich um einen hochwertigen Projektor, kann dieser mit einem Abstand vom Faktor 1,5 der Bildbreite vor der Leinwand aufgestellt werden. Hier handelt es sich jedoch ausdrücklich um einen Mindestabstand. Wer mehr Platz hatte, sollte diesen nutzen. Verfügt der Projektor über eine Zoom-Funktion, kann und sollte der Abstand vergrößert werden.

Ist die Leinwand zum Beispiel 2,5 Meter breit, muss der Abstand des Beamers zu Wand mindestens 3,75 Meter betragen. Ist der Raum kürzer als rund 4 Meter, so kann hier kein Heimkino entstehen. In dem Fall sollte ein anderer Raum ausgesucht werden.

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