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Knacken im MacBook Pro 16 Zoll: Apple arbeitet an Update, will Geräte aber nicht tauschen

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Knacken im MacBook Pro 16 Zoll: Apple arbeitet an Update, will Geräte aber nicht tauschen
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Das Knacken im neuen MacBook Pro 16 Zoll hat nun auch die Aufmerksamkeit Apples erregt. Nachdem immer mehr Nutzer über den ärgerlichen akustischen Bug geklagt hatten, hat Apple nun damit begonnen, dessen technische Hintergründe zu untersuchen und wird das Problem wohl mit einem Update aus der Welt schaffen. Die betroffenen Nutzer müssen aber noch ein wenig Geduld aufbringen.

Apple wird sich nun um das Problem der knackenden Geräusche im neuen 16 Zoll-MacBook Pro kümmern. Eine steigende Zahl von Nutzern hatte darüber geklagt, dass das Gerät bei der Wiedergabe von Videos dazu neigt, als unerwünschte Dreingabe knackende Geräusche wiederzugeben, die teilweise noch Meterweit hörbar seien, Apfellike.com berichtete. Auch Apple hat nun dieses Phänomen untersucht und räumt ein: Bei der Wiedergabe von Videos oder genauer, wenn diese angehalten wird, könne das MacBook Pro 16 Zoll in vereinzelten Fällen knackende Töne von sich geben. Dies könne etwa in den Apps QuickTime Player oder Final Cut Pro oder beim Abspielen von Videos auf YouTube auftreten. Das Problem ist nicht neu: Schon im MacBook Pro von 2018 waren ähnliche Störungen aufgetreten und wurden von Apple seiner Zeit ebenfalls durch ein Software-Update behoben, wie wir damals berichtet hatten.

Fehler ist softwarebasiert und kann per Update behoben werden

Wie nun aus einem internen Dokument von Apple hervorgeht, das allen Autorisierten Service Providern zugesandt wurde und bei MacRumors vorliegt, werde Apple dieses Problem untersuchen und mit einem zukünftigen Software-Update beseitigen. Gleichzeitig wurden die Mitarbeiter in den Retail Stores aber auch angewiesen, Geräte von betroffenen Nutzern nicht auszutauschen.

Das bedeutet, dass diese sich noch für eine unbestimmte Zeit in Geduld üben müssen, denn es ist nicht klar, wie lange Apple bis zur Fertigstellung dieses Updates brauchen wird. Ob es bereits im kommenden macOS Catalina 10.15.2 behoben sein wird, steht nicht fest.

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