Heutzutage haben die Nutzer die Möglichkeit ganz einfach mit dem Gerät, das sie sowieso in der Hosentasche haben, egal wo sie sind wirklich hochwertige Fotos und Videos zu erstellen. Doch diese Videos gilt es in vielen Fällen auch entsprechend zu Bearbeiten und zu Verwalten. Dabei geht es vor allem um das Sparen von wertvollem Speicherplatz, aber auch um das Aussortieren bzw. Kürzen von weniger interessanten Schnappschüssen oder Videoclips.
Doch für viele, die nur immer mal wieder nebenbei ein Video aufnehmen und nicht professionell filmen, ist das bereits ein Problem. Deshalb haben wir uns mit einer Software, die diese Schwierigkeiten lösen könnte, heute einmal genauer befasst: Dem VideoProc.
Ihr habt übrigens sogar die Möglichkeit, eine Gratis-Lizenz (2000 Kopien/Tag), AirPods und sogar ein iPhone XS zu gewinnen. Die Auslosung dauert bis zum 30. November. Besucht dafür einfach die Aktionsseite iPhone Videoverarbeitung.
Der VideoProc dient sowohl dazu hochauflösende Videos ohne Qualitätsverlust zu komprimieren um auf diese Art und Weise Speicherplatz zu sparen, als auch zur einfachen Bearbeitung.
Somit ist das Tool vor allem für all diejenigen interessant, die sich nicht mit den unzähligen Features einer Profi-Software beschäftigen möchten, aber dennoch auf einige wichtige Funktionen der Videobearbeitung zugreifen wollen – zum Beispiel für das Schneiden von iPhone-Videos.
Vielzahl an Features darüberhinaus
Mit im Funktionsumfang enthalten sind so neben dem Schneiden selbst unter anderem das ändern des Seitenverhältnisses, das Einfügen von Untertiteln, spezielle Effekte z.B. zum Verändern des Farblooks, aber auch das Drehen und Zusammenfügen von Videos.
Alles in allem ist der VideoProc, der Name steht im Übrigen für Video Processing, ein Tool für Einsteiger im Bereich der Videobearbeitung. Die Software bietet zwar im Vergleich zu einigen anderen Programmen einen vergleichsweise geringen Funktionsumfang, doch das muss nicht unbedingt ein Minuspunkt sein. Schließlich finden sich viele in umfangreicheren Tools aufgrund der Fülle an Funktionen kaum noch zurecht. Wer also ohnehin nicht Zugriff auf alle Möglichkeiten braucht, die die Videobearbeitung heutzutage theoretisch bietet, ist mit einem einfach strukturierteren Produkt mutmaßlich besser bedient.
Doch auch für alle, die aufgrund ihrer Videoaufnahmen mit Speicherproblemen zu tun haben, ist der VideoProc eine interessante Option. Ob man die Videos nur kürzt und unwichtige Teile wegschneidet oder die Clips komprimiert spielt im Grunde keine Rolle – alles in allem trägt beides zum Sparen von Speicherplatz bei.