Erneut hat Apple Patente erteilt bekommen, die in einem eigenen Auto hilfreich sein könnten. So wurden etwa ein Faltdach und ein vibrierender Fahrersitz patentiert. Letzterer soll das Auto sicherer machen.
Ja, die Hoffnung auf ein Apple Car ist noch nicht tot. Nicht nur hatte zuletzt ein wohl bekannter Analyst mit einem Auto aus Cupertino bis spätestens 2025 gerechnet, wir berichteten, auch patentiert Apple immer wieder Technologien und Lösungen, die sich in einem Apple Car gut machen würden.
Und auch wenn wir auf ein solches vermutlich noch Jahre warten müssen, lohnt es sich, die Entwicklung zu beobachten, immerhin wäre der Automobilmarkt für Apple womöglich ein riesen Geschäft.
Daher berichten wir heute über neue Patente, die Apple in einem möglichen eigenen Auto verwenden könnte.
Ein Sitz, der vibriert und den Fahrer schützt
Apple hat so etwa einen Patentantrag erneuert, der einen Fahrersitz beschreibt, der vibriert oder selbstständig in andere Positionen fährt.
Er kann so den Fahrer auf relevante Ereignisse aufmerksam machen, etwa wenn er ein Tempolimit überschreitet, an ein Stauende gelangt oder Schneefall einsetzt. Auch wäre denkbar, dass der Sitz sich automatisch auf den Fahrer einstellt, nachdem er dessen Größe, Gewicht oder Blickrichtung erfasst hat.
Dies wären nicht nur reine Komfortfunktionen, durch die haptischen Feedbacks verspricht sich Apple einen aufmerksamen Fahrer, da er nicht durch optische oder akustische Signale abgelenkt wird.
Auch hat Apple eine Mechanik für ein Schiebedach schützen lassen.
Die Patente gehen auf Anträge zurück, die Apple bereits 2015 erstmals eingereicht hatte und die nun erneuert wurden.