Apples 2018-iPhones könnten mit bis zu 512 Gigabyte Speicher kommen, glauben Analysten. Auch erscheint es ihnen denkbar, dass Apple die Unterstützung des Apple Pencil ins iPhone bringen wird. Der funktioniert aktuell nur auf dem iPad, wenn auch seit 2018 auch auf dem günstigen Modell.
Die neuen iPhones sind featuretechnisch schon recht gut bekannt, jedenfalls glauben Analysten, ihre Eigenschaften recht gut zu kennen.
Drei neue iPhones werden allgemein erwartet. Nun sind neue Spekulationen aufgetaucht, die aufmerken lassen: Die Marktforscher des Analysten TrendForce äußern sich zur möglichen Speicherausstattung. So glauben sie, die beiden OLED-iPhones mit 5,8 respektive 6,5 Zoll Bildschirmdiagonale wird es mit bis zu 512 Gigabyte Speicher geben.
Bislang ist 256 GB das Maximum des möglichen.
Mit der Verdoppelung auf 512 GB würde Apple Samsung nachfolgen.
Apple Pencil am iPhone?
Das jüngst vorgestellte, jedoch vom iPhone X benchmarkmäßig überholte Galaxy Note 9 ist nicht nur so groß wie das mutmaßliche iPhone X Plus, es ist auch mit bis zu 512 GB internem Speicher erhältlich.
Daneben glaubt TrendForce, Apple werde den Apple Pencil bald auch auf dem iPhone einsetzbar machen. Diese Gerüchte sind nicht neu, doch erlangen sie so kurz vor der Keynote wieder an Relevanz.
In unserer jüngsten Episode des Apfelplausch vertrat Lukas noch die Auffassung, es werde so bald keinen Apple Pencil-Support auf dem iPhone geben.
Wer am Ende Recht behält, ob unsere Expertise oder die von TrendForce, sehen wir in wenigen Wochen.
Das günstigere Einsteiger-iPhone solle dagegen mit maximal 256 GB kommen und könnte ab einem Preis von 699 Dollar auf den Markt kommen, glauben die Analysten.