Mal wieder ist eine Woche vergangen und natürlich viel in der Apple Welt passiert: Die Kollegen von iFixit haben sich das neue iPad* mal genauer angeschaut, Apple plant wohl möglich Intel aus den Macs zu verbannen und wie steht es eigentlich um einen neuen Mac Pro? Viel Spaß mit Around the Apple!
iPad (2018) Teardown: So sieht das neue Tablet von innen aus!
Das Portal, für Reparaturanleitungen, iFixit hat es sich natürlich nicht nehmen lassen und auch beim aktuellen 2018er iPad* mal unter die Haube geschaut. Wenig erstaunlich: Für den Hobbybastler wird es immer noch nicht leicht sein, das Gerät zu reparieren. Display, Batterie und Hauptplatine sind verklebt und somit schwer zu lösen, ohne diese gleich zu beschädigen. Immerhin lässt sich wohl das Displayglas einzeln tauschen. Ingesamt vergibt iFixit 2 von 10 Punkten was die reparierbarkeit angeht.
Zudem soll das iPad (2018)*, die erste Generation der iPad Pro Modelle übertrumpfen, zumindest was in den Benchmark Tests. Habt Ihr Euch schon das neue iPad gekauft, oder ist das für Euch nichts? Schreibt es gern in die Kommentare!
Apple 2020 mit eigenen Prozessoren in Macs?
iPhones und iPads werden ja bekanntlich mit ARM Prozessoren aus eigener Entwicklung ausgestattet. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg könnte Apple bis 2020 Intel den Rücken kehren und auch in Macs eigene Prozessoren verbauen.
Bereits jetzt werden ja Co-Prozessoren, wie der T1 oder T2 Chip, eingesetzt. Dies wird oftmals als ersten Schritt bis hin zu komplett eigenen Prozessoren gewertet. Es gibt allerdings noch einige Probleme zu klären, zum Beispiel was die Kompatibilität zu X86 angeht.
Dennoch reagierte die Intel Aktie sehr empfindlich auf die Nachricht und verlor zeitweise bis zu 9% an Wert. Immerhin machen Apples Aufträge etwas 5% des Jahresumsatz von Intel aus.
Neuer modularer Mac Pro im nächsten Jahr?
Mehreren Spekulationen und diversen Andeutung von Apple nach wird es nächstes Jahr eine neue Auflage des Mac Pro* geben. Wie aus einem aktuellen Interview hervor geht wird es auf jeden Fall eine Neuauflage des Profirechners geben, fraglich ist nur wann. Laut dem Interview sollen anspruchsvolle Anwender nicht aus Verzweiflung zum iMac Pro* greifen, sondern auf dem Mac Pro warten. Dieser wird vom sogenannten Pro Workflow Team entwickelt, in dem man sich professionelle Anwender geholt hat, welche die Entwicklung begleiten.
Anders als der iMac Pro soll der Mac Pro modular aufgebaut sein und vom Anwender selbst aufrüstbar sein. Der Mac Pro wurde zuletzt 2013 aktualisiert und erzeugte damals eher gemischte Gefühle und Meinungen.
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