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Spannend: HomePod Marktanteil, Smart Speaker Kundenzufriedenheit

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Spannend: HomePod Marktanteil, Smart Speaker Kundenzufriedenheit
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Der HomePod ist knapp zwei Wochen auf dem Markt, da kommt schon die erste Statistik zum gesamten Smart Speaker Markt in den USA samt dem HomePod.

Loup Ventures hat berechnet und befragt und kommt zum Schluss, dass der HomePod schon heute einen Marktanteil von 3 Prozent am Markt der smarten Lautsprecher hat. Eine ziemlich gute Bilanz. Befragt wurden über 500 Personen.

55% davon hatten übrigens einen Amazon Echo, der ganz klar der Marktführer ist. 23% besitzen ein Google Home Produkt und immerhin 15% Microsofts Cortana.

Kunden lieben smarte Lautsprecher

In Sachen Kundenzufriedenheit schneiden die Lautsprecher übrigens insgesamt sehr gut ab. 89% der Befragten gaben an, sehr oder zumindest zufrieden mit den Leistungen der Produkte zu sein. Loup Ventures führt diese positiven Rückmeldungen allerdings auf die noch niedrigen Erwartungen zurück.

It comes as no surprise, consequently, that 89% of respondents were satisfied or very satisfied with their smart speakers. This is due in large part to the relatively simple tasks that the majority of users demand of their devices.

For example, Cortana scores a 57% on our comprehensive smart speaker test. On a standard report card, this is a failing grade, but Cortana is well suited to play your music from Spotify, tell you the weather, and answer any simple question you have.

Musik und Wetter sind am beliebtesten

Die Einsatzzwecke sind des Weiteren recht spannend. Mit 40% liegt die Wiedergabe von Musik auf dem klaren Platz 1. Dahinter mit rund einem Drittel der Zeit liegt die Abfrage des Wetters. Ebenso ein Drittel machen die „allgemeinen Fragen“ aus. Komplexere Dinge wie das Steuern von Smart Home Geräten kommen hingegen nur auf etwas über 10 Prozent. Nur 5% erreichte das Einkaufen bzw. das Bestellen von Produkten online.

Die Analysten bezeichnen diese Studie als sehr repräsentativ für die aktuelle Lage in den USA. Einzig der Amazon Echo sei etwas unterrepräsentiert, während Microsofts Cortana wohl etwas zu stark einbezogen wurde.

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