In Miami, Fort Lauderdale, kamen gestern fünf Menschen bei einer grauenvollen Schießerei am Flughafen ums Leben, acht weitere trugen Verletzungen davon. Dass er nicht zu den Toten gehört, hat ein Mann angeblich „seinem Macbook Pro zu verdanken“.
Wir wollen vorwegnehmen, dass dieser Artikel keineswegs – wie auf manchen anderen Blogs, zeigen soll, wie toll das Macbook von Apple ist. Es hätte schließlich auch jeder andere Computer aus Metall sein können.
Gegenüber CNN erzählte der Mann von dem unglaublichen Vorfall. Gerade hielt er sich in der Nähe der Gepäckausgabe auf, wo sich die Schießerei abgespielt hat. Er hätte sich zu Boden geworfen, um sich zu schützen, als er plötzlich etwas an seinem Rücken spürte. Zunächst dachte er, es sei nur Gepäck, das auf seinen Rücken gefallen war. Wie sich später herausstellte, hat sein Rucksack und konkreter sein Macbook darin eindeutig eine Kugel aufgehalten, die anschließend tatsächlich als jene 9 mm Kugel identifiziert wurde, die der Täter verwendet hatte. Das Macbook ist ziemlich zerstört, was selbstredend völlig gleichgültig ist.
Eine unfassbare Geschichte, die wir euch nicht vorenthalten wollten. Es ist nicht das erste Mal, dass Apple Geräte Leben gerettet haben. Namentlich Mein iPhone suchen und die Apple Watch haben bereits Personen vor dem Tod bewahrt. Vor allem sind das alles Erinnerungen daran, wie Technik unser Leben besser machen kann.