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So bekommt ihr die Paketverfolgung in den Griff

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So bekommt ihr die Paketverfolgung in den Griff

Mit der Adventszeit beginnt auch die Suche nach Geschenken für Familie und Freunde. Laut einer Verbraucherumfrage zu Kaufabsichten und -gewohnheiten (pdf) würden zwar 71 Prozent der Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke am liebsten bei Einzelhändlern vor Ort kaufen, doch die Realität sieht letztlich anders aus. Gerade hat man die erste Kerze am Adventskranz angezündet, schon steht Heiligabend vor der Tür – und wie in jedem Jahr fehlen noch Geschenke. So haben laut der KPMG Studie (pdf, Seite 6) 2015 immerhin 47 Prozent der Befragten dann doch Weihnachtsgeschenke online bestellt, um nicht mit leeren Händen untern Weihnachtsbaum zu sitzen oder sich zumindest das nervenaufreibende Gedränge in den Geschäften wenige Tage vorher zu ersparen.

Da die Onlineshops mit diversen Paketlieferdiensten zusammenarbeiten, weiß man bei vielen Bestellungen manchmal gar nicht mehr, wann was geliefert werden soll. Im schlimmsten Fall steht der Bote vor verschlossener Tür und trägt die schweren Pakete zurück zur nächsten Postfiliale. Zwar haben die meisten Logistikunternehmen mittlerweile ihren Service verbessert – der Kunde kann per Tracking-Nummer nachverfolgen, wo sich welches Paket gerade befindet und wann der voraussichtliche Liefertermin ist.
Das klingt erst einmal gut, doch die Praxis gestaltet sich oft mühsam. Die Lieferdienste verschicken nämlich für jede Sendung eine separate E-Mail. Der enthaltene Link führt auf die Website des Lieferunternehmens, wo man seine Daten eingeben muss, um endlich zu erfahren, ob das Paket bereits verschickt wurde, in welchem Logistikzentrum es sich gerade befindet und wann der Paketbote an der Tür klingeln wird. Das Ganze funktioniert im Übrigen nur, wenn die E-Mail nicht versehentlich im Spam-Ordner gelandet ist. Wer seinen gesamten Freundeskreis mit kleinen Aufmerksamkeiten aus diversen Onlineshops beschenken will und berufstätig ist, findet sich schnell in einem organisatorischen Chaos wieder. Strato hat eine Lösung für dieses Problem entwickelt – in Form des Browser-Add-ons „Strato Paketverfolgung“. Das Tool soll mehr Übersicht in den Paket-Tracking-Dschungel bringen und wird auf der Website des Internetdienstanbieters vorgestellt.

So funktioniert das Add-on

Das Tool funktioniert ganz einfach. Nach Download und Installation des Add-ons für den jeweiligen Browser – unterstützt werden Google Chrome und Mozilla Firefox – erscheint rechts neben der Adresszeile ein Paket-Icon. Ein Klick darauf öffnet ein Fenster: Unter dem Reiter „Pakete“ befindet sich eine übersichtliche Auflistung aller Paketsendungen. Neue Sendungen lassen sich mit einem Klick auf das Pluszeichen hinzufügen, indem man den dpd- oder DHL-Button auswählt und die Trackingnummer eingibt. Praktisch ist, dass man die einzelnen Paketnachverfolgungen mit einem Kommentar versehen kann – als Erinnerung daran, was die Bestellung enthält. Zum Schluss klickt man auf „hinzufügen“ und die neue Paketverfolgung ist aufgenommen und wird regelmäßig aktualisiert. Mit Klick auf „Verlauf anzeigen“ lässt sich die Route jedes Paketes genau nachverfolgen.

Warum Paketverfolgung von Strato?

Ein klarer Vorteil des Browser-Add-ons von Strato ist, dass man mit einem einzigen Tool die Paketsendungen verschiedener Lieferdienste nachverfolgen kann – und zwar auf einen Blick. Aktuell lassen sich alle Sendungen von DHL und DPD einfügen. Auch die Einbindung des Tools in den eigenen Browser gelingt leicht. Zumal das Tool nicht nur für einen Browser optimiert ist, sondern sowohl mit Mozilla Firefox als auch Google Chrome läuft. Auf der Website von Strato steht das Add-on für Firefox direkt zum Download zur Verfügung. Für Chrome findet sich hier auch der Link zum Chrome Web Store.
Bildrechte: Flickr Autumnal Delivery Isengardt CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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