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Darum erhöht Apple die Mac Preise in GB bis zu £500

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Darum erhöht Apple die Mac Preise in GB bis zu £500
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Letzte Woche wurden die neuen MacBook Pros vorgestellt und viele beschwerten sich über die erhöhten Preise. Doch können wir uns in Mitteleuropa noch glücklich schätzen, denn in Großbritannien haben die Preise einen noch größeren Sprung gemacht. Grund dafür: Der Brexit.

Letzte Woche hat Apple alle Mac Preise in Großbritannien angehoben, sogar die der Produkte, die am Donnerstag kein Update erhielten. Der Preis des neuen 13“ MacBook Pro mit Touchbar liegt bei £1749. Auch die Preise des Anfang 2016 MacBook Air 13“ und des Anfang 2016 MacBook 12“ stiegen um £100 bzw. £200. Jetzt kosten die Geräte £949 und £1249.

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Was die stationären Macs angeht, hat der Mac Mini mit einer Preisanpassung um £80 die kleinste Veränderung gespürt. Den größten Sprung machte der Preis des 3 Jahre alten Mac Pro, dieser stieg um satte £500(!) Jetzt gibt es sein Basismodell um £3000. Die Standardversion des iMac gibt es jetzt für £1049 zu kaufen, früher noch für £900. Wenn man aber den 21,5-Zoll iMac mit 4K Display haben möchte, muss man auf der Insel jetzt bereit sein, £1449 zu bezahlen.

Das ist nicht das erste Mal, dass Apple in Großbritannien die Preise erhöhte. Schon im September waren die der iPhones und iPads dran.

Was haltet ihr von diesen Anpassungen? Gerechtfertigt oder übertrieben?

(Beitragsbild via)

 

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