Firefox am Desktop erhält nun auch Pushnachrichten. Die Funktion ist Besitzern eines Macs, die mit Safari arbeiten, bereits bekannt.
Wer Pushnachrichten am Desktop schätzt, wird sich freuen zu hören, dass Firefox 44 neben zahlreichen mehr oder minder kritischen Sicherheitslücken nun auch die von Safari bekannten Pushnachrichten unterstützt. Diese werden auch bei geschlossener Quellseite automatisch und anonymisiert ausgeliefert. Doch scheint die von Mozilla eingesetzte Webpush-Technik nicht kompatibel zu den Safari-Pushs zu sein. Mit anderen Worten: Webentwickler müssen wieder ein mal mehrere Standards für ein- und das selbe Feature in ihren Seiten implementieren.
Ferner werden insgesamt 17 Sicherheitslücken geschlossen, sechs davon sind kritisch. Wer sie ausnutzt, kann Schadcode via Browser einschleusen, die Anwendung zum Absturz bringen und Identitätsklau betreiben
Firefox 44 gibts für Windows, OS X und Linux..