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Kekse? Kriegste – gegen private Daten!

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Kekse? Kriegste – gegen private Daten!
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Risa Puno ist eine Künstlerin aus New York mit einer interessanten Idee: Sie verkauft Kekse (Cookies) gegen private Daten. Mit Erfolg. Doch was steckt dahinter?

Nein, bei der Aktion handelt es sich nicht um einen Flachwitz. Denn worauf Risa Puno anspielt sind Cookies (zu Deutsch: Kekse). Die findet man auf zahlreichen Websites und sorgen dafür, dass die Besucher besseren Content angezeigt bekommen. Selbstverständlich geben die User so auch einen Teil ihrer Daten weiter.

Puno hat daraus ein richtiges System entwickelt, nur realer. Gegen einige private Daten (Name, E-Mail Adresse, Telefonnumer und so weiter) erhalten die Kunden Kekse/ Cookies. Die Informationen müssen in ein PDF Formular geschrieben werden, dieses ähnelt von den Formulierungen her, den typischen Nutzungsbedingungen. Erstaunlich: Risa Puno konnte schon mehr als 380 Leute zu diesem Deal animieren. Das Ganze war zwar eine einmalige Sache, jedoch soll schon am 25. Oktober ein zweites #pleaseenablecookies stattfinden.

Was haltet ihr von dieser Idee – würdet ihr euch die Cookies „kaufen“?

[via, via, via]

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