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Meine Apple Geräte im Alltag: Ein Bericht von Matthias

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Meine Apple Geräte im Alltag: Ein Bericht von Matthias
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Nachdem wir in den letzten 2 Wochen die Berichte von Tim und Lucas lesen durften, bin nun ich an der Reihe, meine Apple Produkte und vor allem deren Gebrauch im Alltag näher vorzustellen. Alles begann vor einigen Jahren mit dem iPhone 3G. Damals im Jahr 2008 kam ich zum ersten Mal mit dieser neuen Generation von Mobiltelefonen in Berührung. Man konnte seinen Finger benutzen um auf dem Display Sachen auszuwählen. Für mein 12-Jähriges-Ich absolut revolutionär und der Grundstein für meine heutige Liebe zu Apple. Schnell war mir klar, ich brauche auch so ein Gerät und mit dem iPhone 3GS zog dann auch das erste Apple-Produkt bei mir zuhause ein. Das Upgrade auf ein iPhone 4S wurde dann durch einen Tausch mit meinem Vater ermöglicht, bis ich dann schließlich im Dezember 2012 auf das iPhone 5 wechselte.

Beim iPad war ich etwas früher dabei und stieg direkt mit der 1. Generation ein. Nach knapp 1,5 Jahren konnte ich es mir dann leisten, auf ein iPad 2 zu wechseln, welches mir bis heute ausgezeichnete Dienste erweist. Trotzdem steht der nächste Wechsel auf ein iPad Air schon vor der Tür, da gerade aktuelle Spiele schon arg ruckeln.

Alles letztes kam dann, im September 2013, das Mac Book Air 2013 Modell zu meiner Sammlung hinzu, welches speziell für die Schule ein wichtiger Begleiter ist.

Der Allrounder : Das iPhone

Mein iPhone

Mein erstes Apple Produkte und wahrscheinlich das, welches ich unmöglich wieder abgeben könnte. Mein iPhone begleitet mich überall hin und hält mir stets den Rücken frei, wenn es um Geburtstagserinnerungen usw. geht. Mein typischer Tagesablauf beginnt einmal mit einem Blick auf news.orf.at direkt auf meinem iPhone um alle aktuellen News zu bekommen. Danach schaue ich mal auf Instagram und Facebook bis mein iPhone schließlich in der Tasche verschwindet, weil es Zeit für´s Frühstück ist. In der Schule hat mir vor allem das Offline-Wörterbuch dict.cc schon öfters das Leben gerettet und auch die Schulplaner-App iStudiezPro erleichtert mir das Leben enorm.  In der Mittagspause schaue ich dann kurz auf Twitter vorbei und nehme mir ein paar Minuten Zeit um diverse amerikanische Apple-Blogs zu lesen, da die um diese Uhrzeit meistens zu arbeiten beginnen. Nach der Schule wird mein iPhone dann eigentlich erst zum „Phone“. Denn dann geht es wirklich mit WhatsApp und iMessage los. „Hast du das schon gehört….?“ „Ist diese Aufgabe bis morgen?“ „Was hast du heute Abend noch vor?“ usw. oft treffen im Sekundentakt die WhatsApp Nachrichten ein, wenn in unserem Klassenchat gerade eine heiße Diskussion abläuft, an der sich dann 23 Leute beteiligen. Von Zeit zu Zeit wird mein iPhone dann auch noch zur Gaming-Konsole während dem Fernsehen um noch schnell eine Runde CandyCrush oder Quiz-Duell zu spielen.

Die Home Base : Das iPad

Mein iPad

Eines der wahrscheinlich angenehmsten Produkte überhaupt ist das iPad. Bei mir erfüllt es vor allem zuhause aber auch auf Reisen seinen Zweck. Am Nachmittag nach der Schule ist das iPad der perfekte Begleiter beim lernen. Wenn man schnell etwas im Internet nachschauen muss, ist es für mich einfach angenehmer schnell das iPad herauszuholen, als gleich das Mac Book anzuschmeißen. Vor allem ist für mich mit dem iPad die Versuchung geringer, längere Zeit im Netzt zu verbringen. Speziell das YouTube Video schauen macht mir auf dem iPad riesen Spaß und ist noch etwas bequemer als auf dem Mac Book, da es einfach noch kleiner und leichter ist. Mit iBooks hat Apple zudem absolut meinen Geschmack getroffen, und so ist das iPad auch mein einziges umfangreiches Buch geworden, welches auch auf Reisen nie fehlen darf. Speziell auf solchen kommt mir dann auch der 64 GB Speicher meines iPads zugute, da ich einige Filme bei mir haben kann.

Die mobile Schaltzentrale : Das Mac Book Air

Meine Sammlung

In den letzten Jahren habe ich immer nur Windows benutzt, als sich dann aber mein Interesse für die Apple-Welt verstärkte, war klar ein Mac Book muss her. Am Anfang war ich noch eher auf der Mac Book Pro Seite, doch der Preis und das Gewicht haben dann im Endeffekt den Unterschied für mich gemacht und niemals werde ich diese Entscheidung bereuen. Am Anfang war ich selbst von dem unglaublichen, beinnahe nicht wahrnehmbaren Gewicht des Mac Book Air überrascht. Nur zur Info vor dem Mac Book verwendete ich in der Schule ein 17“ Acer Modell welches mit Netzteil (welches man aufgrund von 3 Stunden Akkulaufzeit immer bei sich tragen musste) 3,4 kg wog. Mit dem Mac Book Air wurde meine Sammlung um das entscheidende Glied erweitert, denn nun kann ich wirklich alle Vorteile des geschlossenen Systems auskosten. Speziell iCloud macht das Eintragen von Termin und Aufgaben zu einer Freude. Im Alltag benutze ich das Mac Book natürlich vor allem in der Schule und zum arbeiten. Nach der Schule schnell die Aufgaben erledigen und dann gehts auch schon ans Artikel schreiben. Als Arbeitsprogramme benutze ich hier für Präsentation Keynote, da  Power Point in Sachen Design hier einfach nicht mithalten kann. Zu meiner Schande muss ich aber eingestehen, dass ich für Textverarbeitung und Tabellenkalkulation auf Word und Excel zurückgreifen muss, da ich mich in diesen Programmen schon wirklich gut auskenne und leider einige für die Schule wichtige Funktionen in Pages und Numbers vermisse.

Das „Über-Gerät“ : Die iCloud

Die iCloud ist das wahrscheinlich am wenigsten beachtete Apple „Gerät“ überhaupt, trotzdem ist sie es, die für mich den Unterschied zwischen iPhone, iPad und Mac Book und anderen Geräten ausmacht. Sie macht dieses Konglomerat erst zu etwas Besonderem. Zum Beispiel sitze ich in der Früh in der Straßenbahn schaue auf Twitter die neusten Nachrichten durch und öffne einen Link zu einem weiterführenden Artikel, leider muss ich dann aber auch schon wieder aussteigen und kann nicht mehr zu Ende lesen. Wenn ich dann aber zuhause auf mein iPad schaue, wartet die Website schon fertig auf mich. Persönlich ist daher jedes Programm, welches sich via iCloud mit meinen anderen Geräten verbindet etwas spezielles, weil es mir mein Leben ein Stück weit erleichtert, auch wenn ich die meiste Zeit nichtmal daran denke.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass ich die Vorherrschende Apple-Dominanz in meinem Zimmer nicht durch irgendwelche anderen Geräte unterbrechen werde! Gerade das Zusammenspiel aus iPhone, iPad und Mac Book macht Apple für mich aus. Es macht einfach Spaß eine Arbeit am Mac zu erledigen, denn alles läuft einfach, genauso kann ich auch von meinem iPad sagen, dass es die meisten Programme auch nach einigen Jahren Benutzung immer noch sehr flüssig hinbekommt und zu den Vorteilen eines iPhone brauche ich denke ich sowieso nichts mehr sagen 😉

Wenn Ihr noch fragen habt, oder nähere Infos zu meinen Produkten haben wollt, kontaktiert mich einfach via Twitter oder per E-Mail unter matthias@apfellike.com

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