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Better your workplace: 5 stylische Erweiterungen für euren iMac

Allgemein, Apple, Mac
Better your workplace: 5 stylische Erweiterungen für euren iMac
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Wer einen Arbeitsplatz wie meinen besitzt, der kennt auch die Macken eines iMacs mit Bluetooth-Tastatur und MagicMouse, aber auch die Unordnung die schnell mal entsteht. Zwar nehmen einem die folgenden Produkte kein regelmäßiges Aufräumen des Schreibtischs, doch bieten sie tolle Möglichkeiten zur Vereinfachung des Alltags  – zum Beispiel durch eine verbesserte Ordnung. Entsprechende Tools gibt es in allerlei Variation, daher stelle ich hier nur jeweils eine vor und es bleibt jedem selbst überlassen, ob er sich bei Interesse nun diese oder sonst eine anschafft. Folgende iMac-Extensions sind auf jeden Fall mal einen Blick wert:

1. Quirky Spacebar Aluminium

Die Quirky Spacebar ist eine sehr schöne Erweiterung für jeden iMac-Besitzer. Mit knapp 120 Euro auf Amazon zwar etwas happig, aber wer es aufbringen kann, der wird damit auch glücklich. Der Ständer besteht aus Aluminium und trägt laut Hersteller ein Gewicht von bis zu 13,8 Kilogramm. Er bietet weitere USB-Ports und eine Fläche darunter, die breit genug für eine volle Apple-Tastatur oder eine kleine Bluetooth-Tastatur mitsamt MagicMouse ist. Natürlich lässt sich das Ganze auch mit Apple-fremden Produkten benutzen. Als Manko zu erwähnen ist bei diesem Modell, dass Rezensionen zufolge die USB-Ports nicht immer einwandfrei funktionieren. Ähnliche Konzepte gibt es allerdings auch. Dieses habe ich ausgewählt, da sich das Design nahtlos an das des iMacs anfügt und somit optisch perfekt zu einem Apple-besetzen Schreibtisch passt.

2. BackPack 3

Das BackPack 3

Das BackPack ist ein interessantes und deutlich günstigeres Tool für den iMac als die Spacebar. Für ca. 35 Euro erhält man hier eine stets waagerecht sitzende Ablagefläche aus Stahl, welche sich am Ständer des iMacs beliebig befestigen lässt. Wessen Arbeitsplatz auch leicht von hinten zugänglich ist – nicht wie meiner –  der kann sie nach hinten ausgerichtet befestigen und als optisch passende Ablagefläche für quasi alles was nicht zu groß ist benutzen. Für alle anderen lässt sie sich allerdings auch zum Nutzer hin unter dem Bildschirm ausrichten, wo sie zum Beispiel als Ablage für Tastatur oder Maus genutzt werden kann. Einfach, vielseitig und stylisch.

3. Twelve South HiRise

Das etwa 22 cm hohe und aktuell 78 Euro teure HiRise von Twelve South ist eine interessante Konstruktion, welche sowohl mit iMacs, als auch mit anderen Apple-Displays verwendet werden kann. (Die vorherigen natürlich auch…) Die gelöcherte Vorderklappe lässt sich öffnen und offenbart eine kleine, geschlossene Ablage in welcher zum Beispiel die Maus, eine externe Festplatte oder aber auch jede andere Kleinigkeit, die außer Sicht geraten soll verstaut werden können. Darin wird auch der Fuß des iMacs versteckt, welcher auf einer Plattform, die in verschieden hoch liegende Schienen geschoben werden kann, steht. Die vordere, sowie die hintere löchrige Klappe können mit Schrauben befestigt werden oder einfach zur einfacheren Öffnung nur mit den eingesetzten Magneten davor gesetzt werden. Ein wohl für die meisten am interessantesten scheinender Faktor ist, dass der iMac selbst durch die Konstruktion ein gutes Stück höher in Richtung der richtigen Sichthöhe gehoben wird.

4.1 „The Magic Bar“…

… klingt schon vielversprechend. Ist es auch. Die „Magic Bar“ von Mobee (Das ist nicht der Sänger) ist wie der Name schon sagt eine „Bar“, mit welcher drahtlose Tastaturen und TrackPads geladen werden können. „Wie ist das möglich?“ fragt sich jetzt vermutlich niemand von euch, denn die dahinter steckende Technik ist mittlerweile schon weit bekannt. Ein induktives Ladegerät trifft die Beschreibung auf den Punkt. Die runde Säule an der oberen Kante der Wireless-Tastaturen von Apple wird dabei in eine passende Schiene gelegt. Am linken Ende dieser Schiene befindet sich die erste Hälfte der Magie. Die zweite wird in das Batteriefach der Tastatur oder des Trackpads gesetzt. Setzt man nun beide Hälften aneinander kann das Wunder schon losgehen und der in der Tastatur befindliche Akku wird von der Magic Bar aufgeladen. Die Akkus glänzen mit einer sehr langen Laufzeit von bis zu 10 Tagen im Standby. Und das ist für schlappe 16 Euro bei Weitem angenehmer als das ständige, nervige Austauschen der Batterien.

4.2 Magic Charger

„Der Magic Charger“ könnte zwar auch ein anderer Name für die eben beschriebene Bar sein, ist es aber nicht. Stattdessen verbirgt sich hinter dem Namen das gleiche Konzept für die MagicMouse. Viel Neues gibt es hierbei nicht zu sagen. Ebenfalls von Mobee wird ein Modul geliefert, welches sich statt dem Batterie-Schacht von Apple in das entsprechende Fach setzen lässt und nun mit einem stylischen Auflade-„Bettchen“ mit Energie vollsaugen kann. Nett. (Allerdings mit 52 Euro nochmal ein reichliches Überdenken wert.)

5. Magic Feet

Ist gut, hier hab ich etwas geschummelt. Der Magic Feet (natürlich auch von Mobee) ist eine Kombination aus den beiden vorherigen und für 140 Euro zu haben. Ob man sich da nicht vielleicht doch lieber beides separat holt? Aber wer’s hat, der kann’s sich natürlich holen!

Bild-Quellen: Amazon (verlinkt)

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