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Halber Preis, halbe Auflösung: Apple experimentiert mit billigeren Displays für VR-Headset

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Halber Preis, halbe Auflösung: Apple experimentiert mit billigeren Displays für VR-Headset
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Die Vision Pro ist teuer. Zu den aktuell aufgerufenen Preisen ist ein Massenverkauf undenkbar, das weiß auch Apple. Daher forscht man an Möglichkeiten, beim Preis zu sparen und zwar kräftig. Ein Ansatzpunkt: Das Display.

Apple sucht nach Wegen, die Produktionskosten für Displays in VR-Headsets zu senken, und plant offenbar, die Auflösung deutlich zu reduzieren. Erste Prototypen mit geringerer Auflösung befinden sich bereits in der Testphase.

Laut Berichten prüft Apple Möglichkeiten, um VR-Headsets günstiger herzustellen, wobei das Display, eine der kostspieligsten Komponenten des Vision Pro, im Fokus steht. Apple befindet sich wohl bereits in Gesprächen mit Zulieferern über die Nutzung von kostengünstigeren OLED-Displays.

Auflösung in Testmustern halbiert

Aktuell verwendet das Vision Pro Mikro-LED-Panels mit einer Pixeldichte von 3.391 ppi.

Deutlich geringere Auflösung bei neuen Prototypen

Die ersten Prototypen, die Apple testet, weisen hingegen nur eine Auflösung von 1.500 ppi auf. Diese Panels stammen von Japan Display und basieren auf einer Fertigungsmethode mit Glassubstrat, im Gegensatz zur OLED-on-Silicon-Technologie, die im Vision Pro eingesetzt wird.

Apple erwägt offenbar schon seit Längerem, wie man die Kosten senken kann, um den Endpreis des Headsets zu reduzieren. Es wird spekuliert, dass eine günstigere Version des Headsets möglicherweise ohne einen integrierten leistungsstarken Chip auskommen und stattdessen ein verbundenes iPhone benötigen könnte. Auch das Sichtfeld des Headsets könnte in der preiswerteren Variante kleiner ausfallen.

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