Das iPhone 16 Pro könnte einen neuen Rekord aufstellen, indem es die dünnsten Displayränder aller Zeiten bietet. Nach den bereits beeindruckenden Fortschritten beim iPhone 15 Pro plant Apple offenbar, diesen Trend fortzusetzen. Dennoch könnten andere Neuerungen wichtiger sein als noch schmalere Ränder.

Apples iPhone 16 Pro wird wohl in einem Bereich besonders auffallen: Die Displayränder könnten so schmal wie bei keinem anderen Smartphone der Welt ausfallen, zumindest laut einem renommierten Leaker, dessen Prognosen in der Vergangenheit oft zutrafen. Eine neue Fertigungsmethode namens Border Reduction Structure (BRS) könnte dabei eine Rolle spielen. Apple wird seit Monaten nachgesagt, diese Technik in zukünftigen Modellen einzusetzen.

Bereits sehr schmale Displayränder im aktuellen Lineup

Im aktuellen iPhone Lineup hat Apple die Displayränder bereits verkleinert: Von 2,2 mm im Vorgängermodell auf nun 1,5 mm. Noch schmalere Ränder könnten durch optimierte Schaltungen unter den Panels erreicht werden.

Zudem wird das kommende Pro-Lineup vermutlich größer. Das iPhone 16 Pro könnte eine Diagonale von 6,3 Zoll statt der bisherigen 6,1 Zoll haben, während das iPhone 16 Pro Max möglicherweise auf 6,9 Zoll anwachsen wird. Beide Modelle könnten damit um 0,2 Zoll in der Diagonale größer werden. Das iPhone 16 Pro Max würde so zum größten iPhone aller Zeiten und zugleich das Smartphone mit den schmalsten Displayrändern werden.

Herausforderungen jenseits der Hardware

Die Frage nach der Bedeutung dieser Weiterentwicklung ist berechtigt. Neben erstklassiger Hardware hängt die Qualität eines Smartphones heutzutage stark von seiner Software ab. Besonders vor dem Hintergrund des rasanten Fortschritts in der KI-Entwicklung hat Apple hier noch Nachholbedarf. Die Optimierung der Software könnte daher ebenso entscheidend sein wie die Hardware-Innovationen.

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