Malware ist fast so alt, wie moderne Computer im Privatgebrauch sind. Nicht verwunderlich ist daher auch, dass diese Malware sich genauso weiterentwickelt, wie Betriebssysteme selbst und selbst heute noch sehr weit verbreitet sind. Die wenigsten wissen jedoch, wie gefährlich diese schädliche Software ist und wie man diese erkennt und diese erfolgreich entfernen kann. Um das gesamte Thema überhaupt überblicken zu können, sollte man mit der Frage starten, was Malware ist und wodurch sich diese erkennen und entfernen lässt. Sowohl Apple Macs als auch Windows-Systeme sind davon häufig betroffen.

Malware gibt es überall und ist besonders dann gefährlich, wenn man es nicht erwartet!

Malware ist ein Sammelbegriff für unerwünschte und meistens gar gefährliche Art von Software auf Ihrem Heimcomputer. Dabei kann Malware sehr vielfältige Formen annehmen, wodurch es schwierig wird, diese überhaupt zu erkennen, wenn man sich nicht mit der Materie auskennt. Viele denken, dass Windows-PCs davon häufiger betroffen sind als Apple-Computer.

Dabei handelt es sich jedoch, um einen gefährlichen Trugschluss, da beide Arten von Systemen schädliche Software bekommen können, die schwerwiegende Folgen haben kann. Besonders Mac-User rechnen häufig nicht damit, dass so etwas passieren kann, was Sie besonders anfällig dafür macht. Deswegen konzentrieren wir uns im Folgenden auf macOS-Systeme.

Um Malware zu erhalten, reicht es nämlich oft leider aus, auf die falsche Datei zu klicken oder sich etwas herunterzuladen, was sich als ganz normales Programm tarnt und somit nicht direkt zu erkennen ist. Auch Apple selbst ist sich dem Problem bewusst. Mehr Informationen finden Sie unter anderem auf der offiziellen Webseite dazu.

Das wissen nur wenige: Darum ist Malware auf dem iMac, MacBook und Co. so schädlich!

Im glimpflichen Fall ist Malware einfach nur nervig und verlangsamt den PC oder zeigt Werbung an, wo keine Werbung sein sollte. Sehr schmerzhaft wird es aber dann, wenn Malware dann zu einem Datenverlust führt, bei dem wichtige Daten und Dokumente oder aber auch wertvolle Familienfotos oder ähnliches einfach verloren gehen.

Jedoch ist das ungünstigerweise nicht das Schlimmste, was passieren kann, wenn man ein Opfer von Malware wird. Die Folgen können deutlich schwerwiegender sein.

Finanzielle Verluste oder sogar Identitätsdiebstahl sind auch nicht gänzlich auszuschließen, obwohl diese glücklicherweise seltener auftreten, als die vorher genannten Folgen. Dennoch kann so ein Fall unter Umständen ein ganzes Leben ruinieren. Es gibt Fälle beispielsweise, bei denen fremde und zuvor erlangte Identitäten dazu verwendet worden sind, betrügerische Unternehmen zu gründen, um nur eine mögliche Folge von Identitätsdiebstahl zu nennen.

So können Sie sich einfach und zuverlässig gegen Malware schützen

Glücklicherweise gibt es eine Handvoll Möglichkeiten, um die Gefahr von Malware zu reduzieren. Die Devise heißt dabei häufig, dass Vorsicht besser ist als Nachsicht. Sprich versuchen Sie sich stets zu vergewissern, dass alles, was Sie herunterladen und auf ihrem Mac ausführen, wie beispielsweise Programme oder Dateien auf USB-Sticks, auch wirklich vertrauenswürdig sind.

Aber was tut man nun, wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob man jetzt eine solche Malware installiert hat? Der wohl einfachste Weg wäre es, auf eine Art Antivirussoftware zu setzen, die sich darauf spezialisiert hat, Malware zu entfernen. Malware können Sie nämlich einfach mit CleanMyMac entfernen. Diese Software ermöglicht es Ihnen spielend leicht, jegliche schädliche Software zu entfernen, sodass Sie sich sicher sein können, dass Ihr Mac sicher bleibt.

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