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iPhone SE 4: Chinesischer Problemfertiger soll OLEDs liefern

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iPhone SE 4: Chinesischer Problemfertiger soll OLEDs liefern
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Das iPhone SE könnte kommendes Jahr in einer neuen Auflage starten. Bei diesem neuen Modell möchte Apple offenbar einmal mehr auf einen Displayfertiger setzen, mit dem man in der Vergangenheit schon seine Probleme hatte. Immerhin, ein Sicherheitsnetz ist wohl gespannt.

Apple wird beim iPhone SE 4 sowohl auf Displays von BOE als auch auf LG Display setzen. Der größte chinesische Displayhersteller BOE soll der Hauptlieferant für die OLED-Panels des neuen iPhone SE-Modells sein, wie südkoreanische Medien berichten.

Häufige Probleme mit BOE

BOE ist bereits seit einiger Zeit Teil von Apples Lieferkette, doch es gab wiederholt substanzielle Probleme mit dem Unternehmen. Häufig konnte BOE die hohen Qualitätsanforderungen von Apple nicht erfüllen. In einem Fall veränderte BOE eigenmächtig die Konstruktion, um Fertigungsprobleme zu kompensieren, was auffiel und dazu führte, dass Apple vorübergehend Aufträge stornierte.

LG Display als Backup

Aus diesem Grund wird Apple für das kommende iPhone SE 4 nicht ausschließlich auf BOE setzen. LG Display wird als zweiter Zulieferer agieren und im Bedarfsfall zusätzliche Kontingente übernehmen können.

Das iPhone SE 4 soll eine Art „iPhone 14 Lite“ werden und über ein Display von gut sechs Zoll sowie Face ID verfügen. Darüber hinaus plant Apple, das Modell mit einem USB-C-Anschluss und einem OLED-Display auszustatten. Außerdem wird spekuliert, dass Apple in diesem Modell erstmals sein eigenes 5G-Modem einsetzen könnte, obwohl dies noch nicht bestätigt ist.

Die Massenproduktion des iPhone SE 4 soll im Oktober beginnen, und der Marktstart könnte im Frühjahr des kommenden Jahres erfolgen.

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