Die Vision Pro steht wohl kurz vor dem Start in China, der sich schon länger andeutete. Inzwischen taucht die Brille in der Datenbank der chinesischen Regulierungsbehörde auf. Auch ein Deutschlandstart dürfte nicht mehr weit sein.
Es deutet alles darauf hin, dass Apples Vision Pro bald ihren Einzug in den chinesischen Markt halten könnte: Im Register der zuständigen chinesischen Behörde für Technologieregulierung wurde die innovative Computerbrille kürzlich aufgenommen. Unter der Modellnummer A2117 findet sich nun die Vision Pro, zusammen mit dem zugehörigen Akkupack A2697, gelistet.
Erwartungen eines baldigen Marktstarts
Die Markteinführung der Vision Pro könnte nach Ansicht von Branchenbeobachtern unmittelbar bevorstehen. Spekulationen zufolge könnte der Launch möglicherweise im Anschluss an die Worldwide Developers Conference (WWDC) im Juni 2024 vollzogen werden, was auf eine rasche Verfügbarkeit auch in anderen Ländern hindeuten könnte..
Schulungen vor der Markteinführung
Vor kurzem berichtete Mark Gurman, dass Apple aktuell Mitarbeiter aus verschiedenen weltweiten Einzelhandelsstandorten nach Cupertino einfliegen lässt, um diese in Cupertino für die Handhabung der Brille zu schulen, was als klares Signal für die nahende globale Verbreitung des Geräts gedeutet wird.
Mögliche internationale Expansion
Neben China dürfte Apple auch andere Schlüsselmärkte im Blick haben, zu denen neben Deutschland auch Japan, Großbritannien und Frankreich gehören. Hier könnte die Vision Pro nach ihrer Einführung in den USA als nächstes verfügbar gemacht werden.
Preiserwartungen in Europa
In Europa wird davon ausgegangen, dass das High-Tech-Produkt zu einem Premium-Preis, der vermutlich oberhalb von 5.000 Euro liegt, angeboten wird, was die Positionierung der Vision Pro im Luxussegment des Marktes für Wearables unterstreicht.
Wie viel würdet ihr für das Gadget zahlen?