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Neues iPad Pro: Bei Kamera und Mobilfunk wird gespart

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Neues iPad Pro: Bei Kamera und Mobilfunk wird gespart
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Dem neuen iPad Pro fehlen einige Funktionen im Vergleich zu früheren Modellen, wie die Vergleichsseiten von Apple zeigen. Obwohl es über ein neues, brillantes OLED-Display und einen brandneuen Chip verfügt, fehlen bestimmte Features.

Kein mmWave-Mobilfunk

 

Eine der fehlenden Funktionen ist die Unterstützung von mmWave in den Mobilfunkversionen des iPad Pro, das zeigt ein Blick auf die Vergleichsseiten von Apple. mmWave wird lediglich in den USA von Apple-Geräten unterstützt und wurde auch in den letzten beiden Versionen des iPad Pro implementiert. Dabei handelt es sich um extrem hohe 5G-Frequenzen, die zwar eine hohe Bandbreite bieten, aber auch eine begrenzte Reichweite aufweisen. Der Ausbau von mmWave in Mobilfunknetzen erfolgt jedoch nur langsam und der Einsatz bringt Herausforderungen bei Modem und Antenne mit sich. Dies könnte der Grund für das Fehlen von mmWave im neuen iPad Pro sein.

Keine Ultraweitwinkelkamera mehr

 

Eine weitere fehlende Funktion ist die Ultraweitwinkelkamera auf der Rückseite. Frühere iPad Pro Modelle verfügten über Zehn-Megapixel-Linsen als Unterstützung für die Hauptkamera, die im neuen iPad Pro nicht mehr vorhanden ist.

Die Gründe für die Einsparungen bei der Kamera sind nicht klar.

Das neue iPad Pro sticht durch ein neues OLED-Display hervor. Es bietet eine variable Bildwiederholrate von 10-120 Hz, allerdings fehlt eine Funktion, die vom iPhone bekannt ist. Neu ist auch der M4-Chip, sein Fokus liegt erstmals auf künstlicher Intelligenz.

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