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Neues MacBook Air: Apple hebt KI-Fähigkeiten des M3 hervor

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Neues MacBook Air: Apple hebt KI-Fähigkeiten des M3 hervor
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Bei der Präsentation des neuesten MacBook Air unterstreicht Apple die verbesserte Fähigkeit des Geräts, anspruchsvolle KI-bezogene Aufgaben zu bewältigen. Insbesondere die erweiterte Neural Engine des Laptops macht ihn ideal für die Verwendung von umfangreichen Sprachmodellen, die normalerweise hohe Anforderungen an Systemressourcen stellen, so Apple. Dies zeigt einmal mehr Apples zunehmende Fokussierung auf den Bereich der künstlichen Intelligenz.

Neben der herkömmlichen Nutzung für alltägliche Büroarbeiten und Grafikbearbeitung positioniert Apple das neue MacBook Air nun auch als kraftvolles Werkzeug für den Einsatz von KI. Besonders in der Bekanntgabe der aktualisierten 13- und 15-Zoll-Varianten betont Apple das Potenzial des Geräts im Umgang mit großvolumigen Sprachmodellen.

Diese umfangreichen Sprachmodelle sind entscheidend für die Funktion von KI-basierten Chatbots wie ChatGPT, die derzeit in der Technologiebranche für Furore sorgen und das Potenzial haben, die Unternehmenswelt grundlegend zu verändern.

Apple hebt weiter die Bedeutung der Neural Engine hervor

Apple spricht nun direkt die Alltagsnutzung und das Potential seiner Neural Engine an. Nachdem zuvor die Vorteile der Neural Engine etwa bei der Bildverbesserung und Echtzeit-Übersetzung nur mäßigen Anklang fanden, rühmt Apple jetzt offen die Vorteile der Neural Engine im M3-Chip bei KI-Aufgaben. Die verbesserte 16-Kern-Neural-Engine sowie zusätzliche Beschleunigungseinheiten in CPU und GPU optimieren maschinelles Lernen und machen das MacBook Air laut Unternehmen zum weltweit leistungsstärksten Konsumenten-Laptop für künstliche Intelligenz.
Apple hält fest:

Durch den Umstieg auf hauseigene Prozessoren wird jeder Mac zur idealen Plattform für KI-Aufgaben. Mit Apps, die hochentwickelte KI-Funktionen unterstützen, sind Nutzer in der Lage verschiedenste Aufgaben zu bewältigen – von der mathematischen Hausaufgabenkontrolle mit KI in Goodnotes 6 über die automatische Fotoverbesserung in Pixelmator Pro bis hin zur Geräuschunterdrückung in Videos mittels CapCut. Außerdem kann das MacBook Air durch die einheitliche Speicherarchitektur der Apple-Chips KI-Modelle wie große Sprachmodelle und Diffusionsmodelle für die Bildgenerierung lokal und effizient umsetzen.

Darüber hinaus erwähnt Apple KI-Initiativen von Konkurrenten wie Microsofts Co-Pilot sowie Canva und Adobe Firefly.

Diese Bekanntmachung untermauert, dass Apple bezüglich KI einen aktiveren Ansatz verfolgt und sich nicht mehr im Hintergrund halten will. Für den Sommer wird das erste bedeutende Update für iPhone und Mac mit wichtigen KI-Verbesserungen erwartet. Dabei könnten unterstützende KI-Funktionen in vielfältige Bereiche integriert werden – genannt werden Möglichkeiten von iWork, über die Foto-App bis hin zur Musik-Anwendung als potenzielle Einsatzfelder.

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