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Vision Pro: Der Akku ist kein Leichtgewicht

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Vision Pro: Der Akku ist kein Leichtgewicht
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Die neueste wearable Technologie von Apple, die Vision Pro, wird über eine externe Batterieeinheit mit Energie versorgt. Das Kabel, das Brille und Akku verbindet, soll laut Einschätzungen erster Tester eine ausreichende Länge bieten, um den Akku bequem unterzubringen, beispielsweise in einer Hosentasche. Der Akku ist aber kein Leichtgewicht.

Die externe Batterie hat in etwa die Abmessungen eines iPhone 15 Pro, ist jedoch wesentlich schwerer; mit einem Gewicht von ungefähr 320 Gramm nähert sie sich dem doppelten Gewicht des genannten Apple-Smartphones. Sie fasst eine Kapazität von 3.166 mAh, was deutlich weniger ist als das Zweifache des Akkus des iPhone 15 Pro Max, wie man vom Gewicht her hätte vermuten können.

Die genaue Konstruktion der Batteriezellen ist derzeit noch ungewiss, hier dürften künftige Zerlegungsberichte (sogenannte Teardowns) Klarheit schaffen.

Vision Pro kann im Netzbetrieb verwendet werden

Auch wenn der Akku nicht wechselbar ist, während die Vision Pro in Gebrauch ist, erlaubt die Konstruktion des Geräts die Verwendung während des Ladevorgangs via USB-C, was die Betriebszeit erhöhen kann. Sollte der Akku ausgetauscht werden müssen, bedarf es eines Neustarts der Vision Pro. Apple bietet dafür Ersatzakkus an, die für einen Preis von 200 Dollar erhältlich sind.

Apple gibt für die Vision Pro mit einem voll geladenen Akku eine Laufzeit von zwei Stunden mit einer Ladung im normalen Betrieb an, die Videowiedergabe soll bis zu zweieinhalb Stunden lang möglich sein, allerdings gelang es einigen Testern, deren Schilderungen nach diese Werte sogar noch etwas zu übertreffen.
Die Vision Pro ist aktuell nur in den USA erhältlich. Wann das Gerät in weiteren Märkten wie etwa Deutschland eingeführt werden wird, ist nach wie vor noch völlig unklar.

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