Der HomePod Mini startet wohl bald in einem weiteren LandVorherige Artikel
iPhone 16: Mehr Arbeitsspeicher und besseres WLAN fürs Basismodell geplantNächster Artikel

Vision Pro-Käufer brauchen ein iPhone mit Face ID

Hardware, News
Vision Pro-Käufer brauchen ein iPhone mit Face ID
Ähnliche Artikel

Bevor die neue Vision Pro von Apple bestellt werden kann, ist ein Personalisierungsschritt notwendig: Kunden müssen ihren Kopf mittels eines iPhones, das über Face ID verfügt, vermessen. Die Messungen werden von der Apple Store-App übernommen, die mithilfe eines Gesichtsscans die Größe der benötigten Kopfbänder bestimmt.

Vermessung für den Kauf der Vision Pro Bestellung erforderlich

Mit dem nahenden Verkaufsstart der Vision Pro steht Kunden, die den Kauf über den Apple Store online tätigen möchten, ein innovativer Bestellprozess bevor. Laut Informationen, die von MacRumors im Code der Apple Store-App entdeckt wurden, ist ein iPhone mit Face ID notwendig, um den Kopf des Kunden für die Bestellung der Brille zu scannen.

Dieser Scan, der von der TrueDepth-Kamera des iPhones durchgeführt wird, erfasst die Maße des Kopfes, um die passende Größe der Haltebänder zu ermitteln. Dieser Vorgang ähnelt der Face ID-Einrichtung oder der Anpassung von Kopfhörereinstellungen mithilfe der Kameratechnologie.

Auswahl der passenden Haltebänder

Die aus den Scandaten resultierenden Informationen sind entscheidend für die Bestellung, da die Vision Pro mit unterschiedlich großen Haltebändern geliefert wird. Käufer werden zwischen dem Solo Knit Band, das um den Kopf herumgeht, und dem Dual Loop Band wählen können, bei dem ein zusätzlicher Riemen über den Kopf verläuft und bei langem Tragen für eine bessere Gewichtsverteilung sorgt.

Beginn der Vorbestellungen und Auslieferung

Apple plant, die ersten Vorbestellungen für die Vision Pro ab dem 19. Januar anzunehmen, wobei der Beginn der Auslieferung am 2. Februar stattfinden wird – zunächst exklusiv in den USA. Wann weitere Märkte folgen werden, ist noch nicht klar, als Kandidaten für die zweite Runde von Markteinführungen werden aktuell etwa Kanada, Großbritannien und China gehandelt.

Keine News mehr verpassen! Unsere App für iOS und Android mit praktischer Push-Funktion.