Die Vision Pro startet demnächst in den USA, doch zum Start ist vermutlich nur schwer an das Gadget heranzukommen. Analysten prognostizieren, dass die Vision Pro ab Launch rasch ausverkauft sein wird.
Die bevorstehende Einführung von Apples Computerbrille Vision Pro könnte von schnellen Ausverkäufen gekennzeichnet sein. Zur Markteinführung werden voraussichtlich nur geringe Stückzahlen bereitstehen, was für potenzielle Käufer bedeuten könnte, dass sie auf das begehrte Gerät längere Zeit warten müssen, falls sie nicht umgehend zuschlagen. Erwartungen auf eine baldige Normalisierung der Verfügbarkeit könnten sich somit erst einmal zerschlagen.
Vision Pro startet mit begrenzter Stückzahl
Die aktuellen Einschätzungen von Ming-Chi Kuo, einem anerkannten Experten für Apple-Prognosen, deuten darauf hin, dass die Vision Pro unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung ausverkauft sein könnte, möglicherweise schon am ersten Verkaufstag.
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Kuo zufolge plant Apple, zum Start lediglich etwa 60.000 bis 80.000 Einheiten des Geräts auf den Markt zu bringen.
Begrenztes Angebot sorgt für Spannung
Obwohl der Preis der Vision Pro vermutlich eine enorm hohe Nachfrage von Beginn an dämpfen wird, gibt es bereits eine signifikante Menge an Interessenten für die Brille. Aufgrund der begrenzten Produktionszahlen hat sich Apple entschieden, das Gerät zuerst nur in den USA zu veröffentlichen. Laut Branchengerüchten wird Apple womöglich nicht in der Lage sein, im ersten Jahr der Produktion mehr als 400.000 Einheiten herzustellen, was bei einem gleichzeitigen Launch in mehreren Märkten zu erheblichen Lieferengpässen geführt hätte.