Es wird gemutmaßt, dass Apple in nachfolgenden iPhone-Modellen eine erheblich aufgewertete Frontkamera verbauen wird, mit einer verdoppelten Auflösung im Vergleich zu den gegenwärtigen Modellen. Diese Prognose stammt von dem renommierten Analysten Ming Chi Kuo von TF International Securities, der voraussagt, dass diese Entwicklung möglicherweise im iPhone 17 stattfinden könnte.

Aktuell ist bei den iPhones eine 12-Megapixel-Frontkamera mit einem Fünf-Elemente-Objektiv im Einsatz. Indes deutet Kuo in seiner jüngsten Einschätzung an, dass das iPhone 16 vermutlich keine größeren Veränderungen an der Frontkamera aufweisen wird, da diese in den Modellen iPhone 14 und 15 bereits genutzt wird.

Apples Zyklus für Upgrades der Frontkamera

Historisch gesehen hat Apple etwa alle drei Jahre bedeutsame Verbesserungen an der Frontkamera vorgenommen. Seit dem iPhone 14 verfügt die Kamera beispielsweise über einen Autofokus. Für das iPhone 16 wird eine leicht angehobene Linsenanzahl von sechs Elementen erwartet, die in Situationen mit schwachem Licht für eine verbesserte Bildqualität sorgen soll, da sie die Lichtübertragung zum Sensor optimiert und Verzerrungen effektiver verhindert.

Ming Chi Kuo geht davon aus, dass die angekündigte High-End-Frontkamera mit 24 Megapixeln dann in sämtlichen Ausführungen des iPhone 17 standardmäßig eingebaut wird und somit allen Nutzern zur Verfügung steht. Das iPhone 17 Pro soll indes dem Vernehmen nach das erste iPhone sein, bei dem Face ID komplett unter das Display verlagert wird.

Das iPhone 17-Lineup wird im Herbst 2025 erwartet.

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