Apple arbeitet bereits an der Entwicklung einer zweiten Generation der Vision Pro. Es wird erwartet, dass dieses Modell einige Designänderungen im Vergleich zur ersten Generation aufweisen wird, einschließlich neuer Audiogeräte. Die neue Brille soll auch in der Produktion günstiger werden.
Die Vision Pro von Apple soll, trotz Konkurrenz durch VR-Headsets, eine neue Art von Gerätekategorie eröffnen. Allerdings war es bisher schwierig, diese in den Massenmarkt zu integrieren, und es wird erwartet, dass die Vision Pro diese Hürde ebenfalls nicht sofort überwinden wird. Preislich wird die Vision Pro hoch einsteigen und die Akkulaufzeit ist begrenzt, was das Produkt zunächst nur für Tech-Enthusiasten attraktiv macht – doch das könnte sich ändern.
Project Alaska: Apples Vision Pro 2 soll einiges ändern
Obwohl Apple die erste Version der Vision Pro noch nicht vorgestellt hat, arbeitet das Unternehmen bereits an einer zweiten Generation, die laut MacRumors unter dem internen Codenamen „Project Alaska“ entwickelt wird.
Die neue Generation soll flachere Bügel mit einer neuen Lautsprecheranordnung und spezielles Audiozubehör unterstützen. Es bleibt allerdings unklar, ob dieses zukünftige Zubehör eine neue Version der AirPods Pro oder etwas anderes sein könnte.
Die rückseitigen Riemen der Brille sollen ebenfalls überarbeitet werden, um die Massenproduktion zu erleichtern und die Kosten zu senken. Die neue Vision Pro wird voraussichtlich verschiedene Sensoren beinhalten, wie einen Kompass, einen Umgebungslichtsensor, ein Magnetometer und ein Gyroskop. Sie soll auch WiFi und Bluetooth 5 sowie Ultra-Low-Latency-Audio für eine schnelle Verbindung zu den AirPods unterstützen.
Die Markteinführung der zweiten Generation der Vision Pro könnte gegen Ende des nächsten Jahres oder Anfang 2026 erfolgen, nachdem das Produkt validiert und in die Massenproduktion übergegangen ist.