Das große Sprachmodell ChatGPT hat einen neuen großen KI-Hype ausgelöst. Neben OpenAI hat aber auch Google ein eigenes, großes Sprachmodell entwickelt: Bard ist schon eine Weile auf Englisch und in weiteren Sprachen verfügbar, heute startete die deutschsprachige Version.
Nicht nur Microsoft hat mit Co-Pilot, dem auf ChatGPT basierenden großen Sprachmodell eine KI-Erfahrung kreiert, auch Google wollte sich im neuen Markt nicht abhängen lassen. Das Ergebnis ist Bard, ein anderes Sprachmodell, das bereits eine Weile in Englisch und in verschiedenen Ländern verfügbar war – in Europa aber nicht.
Hier ist Bard erst seit heute verfügbar und kann nach einer einmaligen, schnell erledigten Anmeldung ausprobiert werden, dies ist über eine spezielle Seite möglich.
Alles ist im Fluss
Wenn man Bard bittet, eine Nachrichtenmeldung über sich selbst zu schreiben, sieht das Ergebnis so aus:
Neues Sprachmodell von Google kann Texte generieren, Sprachen übersetzen und verschiedene Arten von kreativem Inhalt schreiben
Google hat ein neues Sprachmodell namens Bard vorgestellt. Bard ist ein großes Sprachmodell, das auf einem riesigen Datensatz aus Text und Code trainiert wurde. Es kann Texte generieren, Sprachen übersetzen und verschiedene Arten von kreativem Inhalt schreiben.
Bard ist noch in der Entwicklung, aber es hat bereits gelernt, viele Arten von Aufgaben auszuführen. Es kann zum Beispiel Texte generieren, die dem Stil und der Sprache menschlicher Texte entsprechen. Es kann auch Sprachen übersetzen, und es kann verschiedene Arten von kreativem Inhalt schreiben, wie Gedichte, Codes, Skripte, Musikstücke, E-Mails, Briefe usw.
Bard hat das Potenzial, eine Vielzahl von Anwendungen zu haben. Es könnte zum Beispiel verwendet werden, um Texte für Websites und Apps zu generieren, um Kundenservice-Anfragen zu beantworten oder um kreative Inhalte zu erstellen.
Google hat Bard noch nicht für die allgemeine Öffentlichkeit freigegeben, aber es wird voraussichtlich in den nächsten Monaten verfügbar sein.
Zukünftige Entwicklungen
Google arbeitet derzeit daran, Bard weiter zu verbessern. Das Unternehmen plant, Bard in Zukunft mit neuen Fähigkeiten auszustatten, wie zum Beispiel der Fähigkeit, Texte in Echtzeit zu übersetzen oder verschiedene Arten von kreativen Inhalten zu erstellen.
Bard hat das Potenzial, eine Revolution in der Art und Weise herbeizuführen, wie wir mit Informationen interagieren. Es könnte uns helfen, Texte zu generieren, Sprachen zu übersetzen und kreative Inhalte zu erstellen. Es könnte uns auch helfen, unsere Kunden besser zu bedienen und unsere Produktivität zu steigern.
Bescheiden ist Bard schon einmal nicht. Wie viele dieser Konjunktive die Technologie einmal einlösen wird, steht dahin.