Lange dauert es nicht mehr, bis Apples Headset vermutlich vorgestellt wird. Noch aber ist für viele Beobachter unklar, was der Nutzer damit tatsächlich anstellen soll. Eine neue Andeutung hierzu eröffnet interessante Perspektiven.
Apples Mixed Reality-Headset könnte für die Nutzer auf eine interessante Weise für die produktive Arbeit genutzt werden. Eine neue Möglichkeit deutete zuletzt Mark Gurman an, der gut unterrichtete Redakteur von Bloomberg schreibt auf dem Kurznachrichtendienst Twitter über die sehr reale Möglichkeit, die beiden Pro-Apps Final Cut Pro und Logic Pro auch auf der Brille zu nutzen.
Wird die Brille zum Produktivgerät?
Sonderlich genau wurde der Redakteur an dieser Stelle nicht, auch wird die Möglichkeit als eine eher in der Zukunft zu erwartende Option interpretiert.
Es bliebe abzuwarten, wie die Brille die beiden Profianwendungen unterstützt. So ist eher nicht anzunehmen, dass die Apps auf der Brille laufen, viel mehr kann man sich vorstellen, dass das Headset als Display für die Arbeit an Projekten dienen könnte. Apples Headset erlegt den Nutzern offenbar immer wieder Arbeitspausen auf. Wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten, scheint das Device nur eine Akkulaufzeit von ganzen zwei Stunden zu besitzen. Ob es die Möglichkeit geben wird, die Arbeit mit weiteren Batterien, die bei dem Headset wohl extern am Körper getragen werden, zu verlängern, ist ungewiss. Hier lest ihr mehr zu Final Cut und Logic Pro am iPad.
Das Apple-Headset wird auf der WWDC 2023 erwartet, es soll dem Vernehmen nach etwas über 3.000 Dollar kosten.