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iPhone-Abo steckt fest: Apples neue Finanzprodukte kommen nicht voran

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iPhone-Abo steckt fest: Apples neue Finanzprodukte kommen nicht voran
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Apple möchte seinen Kunden das iPhone in Zukunft auch im Abo anbieten. Mit der Entwicklung dieses Angebots kommt man aber nur ungemein langsam voran. Eigentlich hätte Apple das Programm schon vor Jahren starten wollen, doch immer wieder kam es zu Rückschlägen.

Apple ist im Laufe der Jahre für verschiedene Dinge berühmt geworden: Längst nicht alle davon sind positive Merkmale. Charakteristisch für Apple ist etwa, viele Projekte nur mit riesigen Verspätungen abschließen zu können. Einige davon kommen trotz einer offiziellen Ankündigung zu spät, andere werden über Jahre entwickelt, wobei immer wieder Splitter zu den Arbeiten nach draußen dringen, ohne dass es echte Fortschritte gibt. Ein Beispiel ist etwa das Reverse Wireless Charging des iPhones, wir hatten in dieser Meldung darüber berichtet.

Ein anderer Fall ist das sogenannte iPhone-Abo: Hier ist angedacht, dass Kunden das jeweils aktuelle iPhone im Abo nutzen und monatliche Gebühren zahlen. Gearbeitet wird daran schon seit Jahren, bereits zum Start des iPhone 13 wollte Apple dieses Angebot machen, so Mark Gurman.

Apple kommt bei neuen Finanzierungsprodukten nicht voran

Doch der Zeitplan ging nicht auf. Auch die nächste angepeilte Gelegenheit verpasste man: Zum Start des iPhone 14 war das iPhone-Abo noch immer nicht fertig. Es sei bei der Entwicklung dieses Produkts immer wieder zu unter anderem auch technisch bedingten Problemen gekommen, so Gurman in der neuesten Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters.

Konkret arbeite Apple aktuell an zwei Finanzierungsprodukten, dem iPhone-Abo und neuen Tagesgeldkonten für die Apple Card. Beide Programme wird es wohl nur in den USA geben. Apple plant, sich bei Finanzierungen komplett unabhängig von Partnern aus dem Bankenwesen zu machen, doch die Vorarbeiten ziehen sich über deutlich längere Zeit, als von Apple geplant.

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