Apple erhöht die Preise: Der HomePod Mini wird in verschiedenen Ländern der EU Teurer. Auch für den iMac verlangt das Unternehmen in der alten Welt jetzt mancherorts deutlich mehr.
Apple hat die Preise für einige Produkte in verschiedenen europäischen Ländern erhöht. Der HomePod mini kostet so ab sofort in einigen Märkten zehn Euro mehr: Der Preis liegt damit bei 109 Euro.
Die Preiserhöhung hat Apple in Österreich, Irland, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien vorgenommen. Damit ist der Preis nun identisch zum Preis in den Ländern, in denen der HomePod mini zuletzt eingeführt worden war, das sind Belgien, Finnland, Norwegen, Schweden, die Schweiz und die Niederlande.
Der iMac wird in Großbritannien teurer
In Großbritannien wurde der HomePod mini zwar ebenfalls teurer, vor allem hat Apple hier aber ordentlich auf den Preis des iMac aufgeschlagen. Der Startpreis für Apples Desktop stieg auf der Insel um satte 150 Pfund auf nun 1.399 Pfund.
Diesmal sind Währungseffekte kein Auslöser, den Apple für diese Preiserhöhungen verantwortlich machen kann. Der HomePod mini wird mit dem kommenden Update eine neue Funktion erhalten, Apfelpage.de berichtete. Der schon immer in ihm schlummernde Sensor für die Messung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit wird aktiviert. Er ist auch im neuen HomePod vorhanden, der bereits vorbestellt werden kann.