Das iPhone 15 wird zwar erst im Herbst erwartet, doch die Vorbereitungen für die Produktion laufen schon jetzt an. Im Zuge der frühen Testproduktion erster Designprotitypen deuten sich auch bereits einige Details zum kommenden Lineup an.
Apple wird das kommende iPhone-Lineup wohl wie üblich im Herbst vorstellen. Doch schon jetzt beschäftigt man sich in der Lieferkette mit der Vorbereitung der Produktion. Es ist Apples größter Lieferant von iPhones Foxconn, der zuletzt beauftragt wurde, eine erste Testproduktion zu starten, das geht zuletzt aus Berichten asiatischer Medien hervor.
Bei diesen Geräten handelt es sich um frühe Designprototypen, die noch nicht mit den finalen Modellen identisch sein werden. Im weiteren Verlauf erfolgt dann die Design-Validierung, bevor schließlich im Sommer die Massenproduktion anlaufen wird.
Das wissen wir jetzt schon über das iPhone 15
Doch aus den frühen Vorbereitungen ergeben sich nun bereits einige Details: So wird es wieder vier Modelle des iPhone 15 geben, heißt es. Dieses Schema nutzte Apple bereits seit Einführung des iPhone 12.
Darüber hinaus werden die Abmessungen wohl identisch zum Vorgänger sein, daraus ergibt sich: Es gibt wieder ein iPhone 15, ein iPhone 15 Plus, ein iPhone 15 Pro und ein Gerät, das iPhone 15 Ultra heißen könnte.
Dem Vernehmen nach soll Apple mit dem Gedanken spielen, das iPhone 15 Plus ein wenig günstiger zu machen, ebenso wie das kleinere Standardmodell. Grund dafür sind angeblich die extrem schwachen Verkäufe dieser beiden Varianten in den letzten Monaten.
Das iPhone 15 soll darüber hinaus einen USB-C-Port erhalten, der schnellere Datenübertragungen erlaubt. Nur die beiden Top-Modelle werden derweil wohl den neuen A17-Chip erhalten. Eine deutlich bessere Kamera sollen dagegen auch die günstigeren Basismodelle bekommen, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten.