Apples erstes Mixed Reality-Headset hat offenbar noch weitere Schwierigkeiten. Das Produkt dürfte daher noch ein wenig später vorgestellt werden. Wie es heißt, gibt es Probleme mit der Haltbarkeit.
Bei der Entwicklung von Apples erstem Mixed Reality-Headset treten offenbar noch weitere Schwierigkeiten auf. Das Produkt soll bei bestimmten Tests im Rahmen der Erprobung der Haltbarkeit nicht überzeugend abschneiden, das schreibt zuletzt der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo unter Berufung auf angeblich mit der Materie vertraute Personen.
Danach soll das Produkt in den Falltests buchstäblich durchfallen, auch fehle es noch immer an Ressourcen für die Softwareentwicklung.
Markteinführung der Brille jetzt erst gegen Ende des Jahres erwartet
Vor diesem Hintergrund werde mit einem Start der Massenproduktion des Gadgets erst gegen Ende des zweiten Quartals oder noch etwas später gerechnet, so der Analyst. Eine Präsentation im Rahmen eines Keynote-Events noch Anfang des Jahres scheint damit praktisch vom Tisch, eine Vorstellung im Sommer wäre aber denkbar.
Die Präsentation könnte etwa auf der WWDC 2023 stattfinden. Zuletzt war eine ganze Reihe spannender Details über die Spezifikationen der Brille bekannt geworden. Hier lest ihr mehr darüber, mit was die Kunden rechnen können, die bereit sind, um die 3.000 Dollar auszugeben.
Diese Probleme sind nicht die ersten Schwierigkeiten, mit denen das Gadget in seiner Entwicklung konfrontiert sein soll. Zuvor war auch verschiedentlich über überhitzende Chips gesprochen worden.