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Mobilfunkvertrag: Worauf ihr achten sollet

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Mobilfunkvertrag: Worauf ihr achten sollet

Die neuen iPhones rund um das iPhone 14 Pro sind seit etwa einem Monat erhältlich. Doch mit dem Kauf eines Smartphones alleine ist es nicht getan. Um es unterwegs jederzeit nutzen zu können, wir ein Mobilfunkvertrag benötigt. In diesem Artikel erfahrt ihr, auf was ihr vor dem Abschluss achten solltet.

Wozu braucht ihr einen Mobilfunkvertrag?

Mit dem iPhone alleine könnt ihr euch im heimischen WLAN austoben. Dennoch braucht ihr zusätzlich einen Mobilfunkvertrag. Damit habt ihr Internetzugriff, wenn ihr unterwegs seid und könnt je nach Vertrag telefonieren und SMS-Schreiben. Zwingend notwendig ist das nicht. Doch in einer modernen Welt ist es ratsam, immer erreichbar zu sein und unterwegs auch mal etwas Googlen zu können. Vor dem Abschluss solltet ihr auf folgende Dinge achten.

Das richtige Netz für euren Mobilfunkvertrag

In Deutschland gibt es mit der deutschen Telekom, Vodafone und Telefónica die drei großen Netzbetreiber. Sie sind für den Netzausbau zuständig und bieten fast überall in Deutschland flächendeckendes Internet und Mobilfunknetz an. Funklöcher werden damit hoffentlich immer seltener zum Problem.

Wenn ihr einen Mobilfunkvertrag abschließt, nutzt ihr eines der drei Netze. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ihr bucht euren Vertrag direkt bei einem Anbieter, beispielsweise der Telekom. Hier steht euch die volle Bandbreite (bis zu 300 Mbit/s) zur Verfügung, der Vertrag kann aber etwas teurer sein. Günstiger kommt ihr bei Drittanbietern wie klarmobil weg. Für weniger Geld müsst ihr euch aber auch mit einer geringeren Geschwindigkeit (bis zu 50 Mbit/s) zufrieden geben. Das Netz bleibt das gleiche, wird für Drittanbieter aber gedrosselt. Eure aktuelle Datengeschwindigkeit könnt ihr über einen sogenannten Speedtest rausfinden. Sollte sie auf Dauer geringer als vereinbart sein, stehen euch bestimmt Rechte zu.

Mobilfunkvertrag mit Flat oder Limit?

Habt ihr euch für einen Anbieter entschieden, stellt sich die Frage nach dem Vertragsumfang. Das Datenvolumen spielt dabei heutzutage eine größere Rolle als die zu telefonierenden Minuten oder Frei-SMS.

Bei SMS und Telefonie gibt es zwei Optionen. Entweder ihr entscheidet euch für eine Flat oder für einen limitierten Mobilfunkvertrag. Habt ihr eine Flatrate, könnt ihr unbegrenzt telefonieren und SMS schreiben. Solltet ihr das nicht benötigen, könnt ihr einen günstigeren Vertrag mit beispielsweise 100 Freiminuten wählen. Sollten diese aufgebraucht sein, berechnet euch euer Anbieter für jeder weitere Minute einen niedrigen Cent-Betrag, der automatisch auf der monatlichen Abrechnung erscheint. Genau so verhält es sich bei den SMS.

Etwas schwieriger ist es bei der Wahl des richtigen Datenvolumens. Jeder Surf-Vorgang benötigt eine bestimmte Menge an Daten. Abhängig von eurem Surfverhalten solltet ihr mehr oder weniger Datenvolumen buchen. Prinzipiell sind Verträge mit mehr Volumen auch teurer. Sollte das Volumen aufgebraucht sein, surft ihr den restlichen Monat mit gedrosselter Geschwindigkeit.

Fazit zu Mobilfunkveträgen

Mobilfunkverträge sind teuer. Deshalb sollet ihr euch vor dem Abschluss klar machen, was ihr genau braucht. Durch ein niedriges Datenvolumen oder das Weglassen einer Flatrate könnt ihr eventuell sparen. Weitere Tipps findet ihr unter inside-sim.de.

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