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macOS fürs iPad? Apple soll daran arbeiten

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macOS fürs iPad? Apple soll daran arbeiten
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Das wäre ein Knaller: Apple soll an einer macOS-Version auf dem iPad arbeiten. Diese könnte viele Imitationen des iPads aufheben und das Tablet für Käufer deutlich attraktiver machen. Es könnten aber noch Jahre vergehen, bis ein solches System tatsächlich startet.

Es ist ein sehnsuchtsvoller Wunsch vieler iPad-Nutzer seit der ersten Stunde, der in den letzten Jahren in dem Maße neue Nahrung bekommen hat, als das iPad immer kräftiger motorisiert wurde. Der M1 und nun noch der M2, diese Leistung kann jedoch nur schwer abgerufen werden.

Apple hat bislang immer weitgehend darauf verzichtet, das iPad zu einer echten Alternative zum Mac heranreifen zu lassen, aus Angst, sich seine eigenen Verkäufe zu schmälern. Der Stage Manager ist nun ein erster größerer Schritt weg von diesem Paradigma – dem weitere folgen könnten.

Kommt macOS auf das iPad?

Denn angeblich soll Apple an einem macOS für das iPad arbeiten. Es werde in Cupertino intern unter dem Namen Mendocino entwickelt, behauptet ein Leaker, der zu den bekannteren Quellen in der Szene gehört.

Dieses macOS-iPad-System wäre indes noch immer ein wenig abgespeckt, Apps , die auf ihm laufen, könnten zunächst noch immer iPadOS-Apps sein, das wäre ein Flaschenhals, denn lange schon warten Nutzer etwa auf Logic Pro oder Final Cut Pro auf dem iPad.

Die Buttons sollen Touch-optimiert und rund 25% sein. Noch ist allerdings völlig offen, wann ein solches iPad-macOS erscheinen könnte und für welche Modelle es verfügbar sein wird.

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