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Autokorrektur 2.0: So verbessert ihr eure Texte mit LanguageTool (Exklusiv 20% günstiger)

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Autokorrektur 2.0: So verbessert ihr eure Texte mit LanguageTool (Exklusiv 20% günstiger)
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Mit LanguageTool habt ihr eine Autokorrektur der Sonderklasse für euren Mac oder PC. Wie intelligent das Tool ist und wie es euch im Alltag hilft, Mails und Texte aufs nächste Level zu bringen, erfahrt ihr hier. Mit unserem Link gibt es LanguageTool zudem 20 % günstiger.

Heute startet unser neues Special namens „German Brands“. Wir stellen euch Unternehmen aus den Bereichen Technik und Apple vor, die aus Deutschland stammen oder deren Produkte in Deutschland entstehen. Ihr erfahrt exklusive Insights zu den Firmen und werdet an mancher Stelle verblüfft sein, welch bekannte Services und Produkte einen deutschen Ursprung haben. Den Anfang dieser Special-Reihe macht LanguageTool aus Potsdam.

Von Open-Source zum Unternehmen

Während die beiden Founder Daniel und Christopher erst 2017 den Schritt in Richtung Gründung gingen, erblühte das Fundament von LanguageTool bereits aus einem 2003 gestarteten Open-Source-Projekt. Doch Transparenz und Privatsphäre sind nach wie vor entscheidende Leitsätze für das Unternehmen. Auch den Kontakt zur Community hält LanguageTool weiter hoch. Heute hat das Unternehmen seinen Sitz in Potsdam und besteht aus einem internationalen Team von Linguisten, Entwicklern und Designern. Ebenso stehen die Server in Deutschland, was wir vor allem in Sachen Datenschutz als überaus wichtig erachten.

LanguageTool: Jeder kann professionell und stilvoll schreiben

Der Name legt es schon nahe, dass LanguageTool irgendwas mit Sprache zu tun hat. Es handelt sich um einen intelligenten Schreibassistenten, der euch bei geschriebenen Texten aller Art unterstützt. Dabei kommt eine KI-basierte Technologie zum Einsatz, die weitaus mehr Fehler als vergleichbare Korrekturprogramme oder Rechtschreibprüfungen entdeckt. Hinzu kommen Vorschläge für Grammatik und Schreibstil, um die Texte noch weiter zu optimieren.

Eine Kurzübersicht der wichtigsten Features:

  • Für alle gängigen Browser und Textverarbeitungsprogramme
  • Grammatik- und Stilprüfung
  • Korrekturen der Zeichensetzung
  • Über 20 verfügbare Sprachen
  • Synonymvorschläge

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Abseits der regulären Prüfung hält LanguageTool noch einige Besonderheiten bereit. Sollte euch beim Verfassen eines englischen Textes ein bestimmtes Wort nicht einfallen, könnt ihr auch das deutsche Wort verwenden. Die Einzelwortübersetzung schlägt euch dann das englische Pendant vor. Der sogenannte akribische Modus unterstützt euch, solltet ihr besonders hohen Wert auf eine astreine Form des Textes legen (zum Beispiel: Erkennen und Ersetzen von Umgangssprache). Mit dem eigenen Styleguide definiert ihr eure eigenen Korrekturregeln, um spezifische Formulierungen zu vereinheitlichen.

Mit der Einzelwortübersetzung sind auch komplexe, fremdsprachige Texte kein Problem mehr.

Mit der Einzelwortübersetzung sind auch komplexe, fremdsprachige Texte kein Problem mehr. (Bild: LanguageTool)

Für Browser und als App

Ein Großteil der Arbeit findet heutzutage direkt im Browser statt – zum Beispiel beim Schreiben dieses Beitrages oder wenn ihr in eurem Job die Google Suite nutzt. Für solche Fälle könnt ihr LanguageTool als kostenfreie Browser-Extension installieren und ohne Nutzer-Account verwenden. Egal ob in Gmail oder auf Twitter, das Tool prüft eure Schreibweise und hilft euch, diese zu verbessern. Zum Wohle des Datenschutzes werden diese Texte nicht gespeichert.

Wer sich bei LanguageTool registriert hat, kann den ebenfalls kostenfreien Editor auf der Anbieter-Website nutzen. Somit könnt ihr völlig ohne Ablenkung eure Texte formulieren, kontrollieren lassen und bei Bedarf abspeichern. Das Importieren von Texten aus Word, Google Docs und Co. ist natürlich ebenfalls möglich.

Damit ihr LanguageTool auch in euren Texting-Apps auf dem Mac nutzen könnt, benötigt ihr die zugehörige App. Sie integriert die Funktionen nahtlos in Apple-Mail, iMessage und die Notizen-App. Die Korrekturen seht ihr anschließend unmittelbar in der Anwendung selbst. Die Mac-App ist aktuell noch im Beta-Status, läuft aber bereits sehr stabil. Im Laufe der Entwicklung kommen noch weitere unterstützte Textverarbeitungsprogramme auf dem Mac hinzu.

Mit der Mac-App integriert sich LanguageTool direkt in Apple Mail, Notizen und iMessage.

Mit der Mac-App integriert sich LanguageTool direkt in Apple-Mail, Notizen und iMessage. (Bild: LanguageTool)

Kostenfrei ausprobieren & exklusiv -20 % auf Vollversion

Jeder, der Interesse an LanguageTool hat, kann völlig kostenlos entweder die Browser-Erweiterung oder den eigenen Editor (Web oder für Windows, macOS, iOS) verwenden. Ihr erhaltet die Grundfunktionen der Grammatikprüfung inkl. Satzzeichensetzung und könnt pro Textfeld bis zu 10.000 Zeichen nutzen. Zum Ausprobieren oder für Gelegenheitsnutzer genau das Richtige. In der Apfelpage-Redaktion wurden damit bereits drei wissenschaftliche Arbeiten erfolgreich korrigiert.

Wer seine Schreibkünste auf ein neues Level heben möchte, sollte zum Premium-Paket greifen. Ihr erhaltet die erweiterte Grammatikprüfung mit bis zu 100.000 Zeichen pro Textfeld. Darüber hinaus bekommt ihr Vorschläge für einen besseren Schreibstil und könnt den Styleguide nutzen. LanguageTool erkennt in der Vollversion falsche Namen, E-Mail-Adressen oder Zahlen (zum Beispiel: IBAN oder ISBN). Aus unserer Sicht besonders hilfreich: Das Tool analysiert die 250 beliebtesten Fehler, die Deutsche beim Formulieren englischer Texte machen.

Wenn euch der intelligente Schreibassistent genauso anspricht wie uns, dann probiert ihn doch direkt aus. Ihr profitiert aktuell von einer Rabattaktion, die in Zusammenarbeit mit unserem Podcast „Apfelplausch“ entstanden ist. Mit unserem Exklusiv-Link spart ihr 20 Prozent auf die Premiumversion von LanguageTool.

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